Seit Juni sind Elektroscooter in Deutschland zugelassen. Die in zahlreichen Städten zum Verleih angebotenen E-Scooter haben bereits viele Diskussionen ausgelöst: Manche erhoffen sich davon einen Beitrag zur Verkehrswende und nutzen den Roller für den letzten Kilometer, andere ärgern sich über rücksichtslose Fahrer oder achtlos auf dem Gehweg abgestellte Geräte.
Bislang ist umstritten, ob die E-Scooter tatsächlich bei der Verkehrswende helfen und Autofahrer dazu bewegen können, ins Auto zu steigen. Die Umweltfreundlichkeit der Scooter ist hinsichtlich Produktion und Lebensdauer ebenso fraglich, wie die Arbeitsbedingungen derjenigen, die die Roller abends zum Aufladen einsammeln. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte:
CO2-Verbrauch: Legt man den deutschen Strommix zugrunde, würden bei einer 100-Kilometer-Strecke auf einem E-Stehroller etwa 0,5 Kilogramm des Treibhausgases CO2 ausgestoßen, sagt Alexander Jung vom Thinktank Agora Verkehrswende. Ein neuer benzinbetriebener Kleinwagen produziere auf der gleichen Strecke gut 11 Kilogramm. Um die gesamte CO2-Bilanz zu berechnen, reiche der Blick auf einzelne Fahrten jedoch nicht aus: Denn auch bei Herstellung und Transport der Roller fallen klimaschädliche Stoffe an.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=CARS
https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eBike
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Cyclisme
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eScooters
https://www.scoop.it/topic/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=Mobility
Seit Juni sind Elektroscooter in Deutschland zugelassen. Die in zahlreichen Städten zum Verleih angebotenen E-Scooter haben bereits viele Diskussionen ausgelöst: Manche erhoffen sich davon einen Beitrag zur Verkehrswende und nutzen den Roller für den letzten Kilometer, andere ärgern sich über rücksichtslose Fahrer oder achtlos auf dem Gehweg abgestellte Geräte.
Bislang ist umstritten, ob die E-Scooter tatsächlich bei der Verkehrswende helfen und Autofahrer dazu bewegen können, ins Auto zu steigen. Die Umweltfreundlichkeit der Scooter ist hinsichtlich Produktion und Lebensdauer ebenso fraglich, wie die Arbeitsbedingungen derjenigen, die die Roller abends zum Aufladen einsammeln. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte:
CO2-Verbrauch: Legt man den deutschen Strommix zugrunde, würden bei einer 100-Kilometer-Strecke auf einem E-Stehroller etwa 0,5 Kilogramm des Treibhausgases CO2 ausgestoßen, sagt Alexander Jung vom Thinktank Agora Verkehrswende. Ein neuer benzinbetriebener Kleinwagen produziere auf der gleichen Strecke gut 11 Kilogramm. Um die gesamte CO2-Bilanz zu berechnen, reiche der Blick auf einzelne Fahrten jedoch nicht aus: Denn auch bei Herstellung und Transport der Roller fallen klimaschädliche Stoffe an.
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