Mit LoRa, 4G und bald 5G ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Vernetzung von Maschinen für Industrie-4.0-Strategien. Durch die Kombination der Übertragungstechniken können Anwender quasi "IoT überall und total" erleben.


Das Internet der Dinge bildet die Kommunikationsbasis für die Verbindung zwischen Geräten und Maschinen, genannt "Machine-to-Machine (M2M) Communication". Sowohl die Internet-of-Things- (IoT) als auch die M2M-Entwicklung laufen seit vielen Jahren eher im Hintergrund ab und standen bisher kaum im Fokus der Öffentlichkeit. Auch die Idee zur Verbindung von Maschinen, um Daten und Informationen auszutauschen, ist längst in der Praxis umgesetzt. In Zügen, Lastwagen oder Autos kommunizieren bereits seit längerer Zeit verschiedene Sensoren über lokale Datenleitungen bzw. Datenbusse untereinander und/oder mit einer zentralen Steuerung.


Weil feste Datenleitungen besonders in Produktions­anlagen unflexibel und teuer sind, rücken nun mobile Netze für das Industrial IoT in den Fokus. WLANs kommen für industrielle Anwendungen kaum infrage, da sie in lizenzfreien und daher öffentlich zugänglichen Frequenzbereichen (2,4 und 5 GHz) funken. Hier sind weder Bandbreiten oder Sicherheit noch Qualität garantiert - im Gegensatz zu 4G- oder 5G-Netzen: Entsprechende Sender lassen sich gebäu­deintern schnell auf- und abbauen oder um zusätzliche Kapazitäten erweitern und funktionieren ähnlich wie ihre Pendants auf öffentlichem Grund.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things

 

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https://www.scoop.it/topic/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=5G