Digestion problems such as constipation or difficulty swallowing can double the chance of Parkinson’s disease, according to research.
The origins of Alzheimer’s disease, strokes and brain aneurysms have been linked to the gastrointestinal tract. While there is evidence that Parkinson’s could also begin in the gut, there have been few studies of its relationship to particular digestive disorders.
Now a study has established that four gut conditions could be an early warning sign of Parkinson’s disease. It “is the first to establish substantial observational evidence” that a clinical diagnosis of gut issues “might specifically predict the development of Parkinson’s disease”, the authors conclude.
Digestion problems such as constipation or difficulty swallowing can double the chance of Parkinson’s disease, according to research.
The origins of Alzheimer’s disease, strokes and brain aneurysms have been linked to the gastrointestinal tract. While there is evidence that Parkinson’s could also begin in the gut, there have been few studies of its relationship to particular digestive disorders.
Now a study has established that four gut conditions could be an early warning sign of Parkinson’s disease. It “is the first to establish substantial observational evidence” that a clinical diagnosis of gut issues “might specifically predict the development of Parkinson’s disease”, the authors conclude.
A deep learning algorithm developed at MIT has discovered new antibiotics that can treat drug-resistant diseases by killing 35 powerful bacteria.
The pathogens that the halicin antibiotic has targetted include Acinetobacter baumannii, which was nicknamed “Iraqibacter” after it infected thousands of US service personnel returning from the war in Iraq.
A deep learning algorithm developed at MIT has discovered new antibiotics that can treat drug-resistant diseases by killing 35 powerful bacteria.
The pathogens that the halicin antibiotic has targetted include Acinetobacter baumannii, which was nicknamed “Iraqibacter” after it infected thousands of US service personnel returning from the war in Iraq.
Wann ein Typ-2-Diabetes vorliegt, dafür gibt es klare Definitionen: Überschreitet die Menge an Traubenzucker (Glukose) im Blut eine bestimmte Schwelle, sprechen Ärzte von der Zuckerkrankheit. Sie ist zum Beispiel erreicht, wenn der Blutzucker auf über 126 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) beziehungsweise 7,0 Millimol pro Liter (mmol/l) geklettert ist. Bei Gesunden liegen die Zuckerwerte unter 100 mg/dl beziehungsweise unter 5,6 mmol/l.
Grauzone Prädiabetes Doch was ist mit den Menschen, bei denen der Zuckerspiegel bereits über der Norm liegt, die Definition für einen Diabetes aber noch nicht erfüllt ist? Sie befinden sich in einer Art Grauzone. "Die amerikanische Diabetes-Gesellschaft bezeichnet diese Grauzone auch als ‚Prädiabetes‘, also als ein Vorstadium zum Diabetes", sagt Professor Dirk Müller-Wieland, Pressesprecher der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
Betroffene besitzen ein erhöhtes Risiko, in den kommenden Jahren einen Diabetes zu entwickeln. Je früher Menschen mit dieser Risikokonstellation erkannt werden, desto besser. Denn in diesem Fall besteht eine gute Chance, die Zuckerkrankheit mit vergleichsweise einfachen Lebensstiländerungen noch abzuwenden.
Wann liegt ein Prädiabetes vor? Nach derzeitiger Definition sprechen Ärzte von einem Prädiabetes, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:
Blutzuckerkonzentration nüchtern: zwischen 100 und 125 mg/dl (5,6-6,9 mmol/l) Blutzuckerkonzentration zwei Stunden nach Gabe von Glukose (Glukosetoleranz): zwischen 140 und 199 mg/dl bzw. 7,8-11,0 mmol/l Langzeitzuckerwert HbA1c: zwischen 5,7 und 6,4 Prozent "Derartige Werte deuten darauf hin, dass das Insulin nicht mehr richtig wirkt und der Blutzucker nur noch eingeschränkt in die Zellen aufgenommen wird", sagt Müller-Wieland. Das Hormon Insulin hat die Aufgabe, den Zucker aus den Blutbahnen in die Zellen zu schleusen. Sprechen diese nicht mehr richtig auf Insulin an, bezeichnen Ärzte das als Insulinresistenz. Die Folge: Die Glukose verbleibt im Blut und der Blutzuckerspiegel ist dauerhaft erhöht. Vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und eine genetische Veranlagung tragen zu dieser Entwicklung bei.
Wann ein Typ-2-Diabetes vorliegt, dafür gibt es klare Definitionen: Überschreitet die Menge an Traubenzucker (Glukose) im Blut eine bestimmte Schwelle, sprechen Ärzte von der Zuckerkrankheit. Sie ist zum Beispiel erreicht, wenn der Blutzucker auf über 126 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) beziehungsweise 7,0 Millimol pro Liter (mmol/l) geklettert ist. Bei Gesunden liegen die Zuckerwerte unter 100 mg/dl beziehungsweise unter 5,6 mmol/l.
Grauzone Prädiabetes Doch was ist mit den Menschen, bei denen der Zuckerspiegel bereits über der Norm liegt, die Definition für einen Diabetes aber noch nicht erfüllt ist? Sie befinden sich in einer Art Grauzone. "Die amerikanische Diabetes-Gesellschaft bezeichnet diese Grauzone auch als ‚Prädiabetes‘, also als ein Vorstadium zum Diabetes", sagt Professor Dirk Müller-Wieland, Pressesprecher der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
Betroffene besitzen ein erhöhtes Risiko, in den kommenden Jahren einen Diabetes zu entwickeln. Je früher Menschen mit dieser Risikokonstellation erkannt werden, desto besser. Denn in diesem Fall besteht eine gute Chance, die Zuckerkrankheit mit vergleichsweise einfachen Lebensstiländerungen noch abzuwenden.
Wann liegt ein Prädiabetes vor? Nach derzeitiger Definition sprechen Ärzte von einem Prädiabetes, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:
Blutzuckerkonzentration nüchtern: zwischen 100 und 125 mg/dl (5,6-6,9 mmol/l) Blutzuckerkonzentration zwei Stunden nach Gabe von Glukose (Glukosetoleranz): zwischen 140 und 199 mg/dl bzw. 7,8-11,0 mmol/l Langzeitzuckerwert HbA1c: zwischen 5,7 und 6,4 Prozent "Derartige Werte deuten darauf hin, dass das Insulin nicht mehr richtig wirkt und der Blutzucker nur noch eingeschränkt in die Zellen aufgenommen wird", sagt Müller-Wieland. Das Hormon Insulin hat die Aufgabe, den Zucker aus den Blutbahnen in die Zellen zu schleusen. Sprechen diese nicht mehr richtig auf Insulin an, bezeichnen Ärzte das als Insulinresistenz. Die Folge: Die Glukose verbleibt im Blut und der Blutzuckerspiegel ist dauerhaft erhöht. Vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und eine genetische Veranlagung tragen zu dieser Entwicklung bei.
Echtzeit-MRT-Aufnahme der natürlichen Bewegungen des Brustkorbs: Atmung und Herzschlag sind deutlich sichtbar. Im Gegensatz zur klinischen Praxis mit herkömmlichen Magnetresonanz-Tomografen muss der Patient hier dank der schnellen Bildrate weder den Atem anhalten, noch muss die Aufnahme über das EKG-Signal gesteuert werden.
Echtzeit-MRT-Aufnahme der natürlichen Bewegungen des Brustkorbs: Atmung und Herzschlag sind deutlich sichtbar. Im Gegensatz zur klinischen Praxis mit herkömmlichen Magnetresonanz-Tomografen muss der Patient hier dank der schnellen Bildrate weder den Atem anhalten, noch muss die Aufnahme über das EKG-Signal gesteuert werden.
Les Etats-Unis viennent d'autoriser la mise sur le marché d'un pilule connectée, capable de surveiller les patients.
(CCM) — La FDA américaine a récemment autorisé (lien en anglais) un premier médicament connecté, qui surveille la prise des traitements par les patients. Cette pilule connectée baptisée Abilify MyCite pourrait révolutionner le rapport que les malades entretiennent avec leur santé.
Une fois avalée, la pilule se loge dans l’estomac. De là, elle transmet ses données à un patch porté par le patient, qui à son tour peut communiquer avec un médecin ou un proche du malade. Pour fonctionner, le système repose sur un capteur mesurant en permanence l’acidité de l’estomac. Ainsi, il est possible de savoir si le malade prend régulièrement son traitement. La capteur permet également de suivre les doses de médicament ingérées, leur régularité et d'autres données de santé plus personnelles comme le sommeil, l'activité physique etc.
Cette pilule connectée pourrait donc permettre de surveiller très étroitement le comportement de patients à risque. Le mauvais suivi des traitements coûte cher au système de santé américain, et le micro-capteur mis au point par les chercheurs d’Abilify permettraient de le réduire considérablement.
Les Etats-Unis viennent d'autoriser la mise sur le marché d'un pilule connectée, capable de surveiller les patients.
(CCM) — La FDA américaine a récemment autorisé (lien en anglais) un premier médicament connecté, qui surveille la prise des traitements par les patients. Cette pilule connectée baptisée Abilify MyCite pourrait révolutionner le rapport que les malades entretiennent avec leur santé.
Une fois avalée, la pilule se loge dans l’estomac. De là, elle transmet ses données à un patch porté par le patient, qui à son tour peut communiquer avec un médecin ou un proche du malade. Pour fonctionner, le système repose sur un capteur mesurant en permanence l’acidité de l’estomac. Ainsi, il est possible de savoir si le malade prend régulièrement son traitement. La capteur permet également de suivre les doses de médicament ingérées, leur régularité et d'autres données de santé plus personnelles comme le sommeil, l'activité physique etc.
Cette pilule connectée pourrait donc permettre de surveiller très étroitement le comportement de patients à risque. Le mauvais suivi des traitements coûte cher au système de santé américain, et le micro-capteur mis au point par les chercheurs d’Abilify permettraient de le réduire considérablement.
Sie halten einen medizinischen Befund in den Händen und fragen sich, was er eigentlich bedeutet? Egal ob Laborbefund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung, oder ein ganzer Arztbrief: Bei uns bekommen Sie aus professioneller Hand mitgeteilt, was Ihr ärztliches Dokument wirklich aussagt.
Sie halten einen medizinischen Befund in den Händen und fragen sich, was er eigentlich bedeutet? Egal ob Laborbefund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung, oder ein ganzer Arztbrief: Bei uns bekommen Sie aus professioneller Hand mitgeteilt, was Ihr ärztliches Dokument wirklich aussagt.
Une nouvelle colle adhésive permettant de sceller hermétiquement les plaies internes en 60 secondes, sans agrafes ni sutures, a fat l'objet d'une publication australo-américaine.
Une combinaison triple pour une efficacité à la demande : élasticité, activation et dégradation
MeTro se présente sous la forme d'un gel liquide, qui se solidifie dès qu'il entre en contact avec les tissus, remplissant la plaie et se conformant à sa forme. Il contient 3 composants aux fonctions distinctes : des protéines pour l'élasticité, des molécules sensibles à la lumière pour l'activation et des enzymes pour son élimination.
Une nouvelle colle adhésive permettant de sceller hermétiquement les plaies internes en 60 secondes, sans agrafes ni sutures, a fat l'objet d'une publication australo-américaine.
Une combinaison triple pour une efficacité à la demande : élasticité, activation et dégradation
MeTro se présente sous la forme d'un gel liquide, qui se solidifie dès qu'il entre en contact avec les tissus, remplissant la plaie et se conformant à sa forme. Il contient 3 composants aux fonctions distinctes : des protéines pour l'élasticité, des molécules sensibles à la lumière pour l'activation et des enzymes pour son élimination.
Further proof the U.S. Food and Drug Administration has been warming up to modern technology — it has just approved the first continuous blood sugar monitor that doesn’t require the user to prick themselves over and over for a blood sample.
Today, the FDA cleared Abbot’s FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System, a device that uses a small sensor wire inserted under the skin to determine glucose levels in adult diabetics. Another wand-like device is then waved over the sensor to measure and give a readout of those glucose levels.
This is a milestone move for the FDA as diabetes affects nearly 30 million people in the United States who currently have to test their blood sugar by pricking themselves several times throughout the day and every time they eat.
Further proof the U.S. Food and Drug Administration has been warming up to modern technology — it has just approved the first continuous blood sugar monitor that doesn’t require the user to prick themselves over and over for a blood sample.
Today, the FDA cleared Abbot’s FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System, a device that uses a small sensor wire inserted under the skin to determine glucose levels in adult diabetics. Another wand-like device is then waved over the sensor to measure and give a readout of those glucose levels.
This is a milestone move for the FDA as diabetes affects nearly 30 million people in the United States who currently have to test their blood sugar by pricking themselves several times throughout the day and every time they eat.
Spritzen – keiner mag sie. Besonders Kinder fürchten sich davor. Und doch müssen wir sie jedes Mals aufs Neue zum Arzt schleppen, vor allem für die verschiedenen Impfungen. Aber womöglich, reicht in Zukunft ein einziger. Eine Injektion für alle notwendigen Impfungen.
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine neue Technologie entwickelt, die es erlaubt, alle notwendigen Impfstoffe zu kombinieren. Die neue Impfung besteht aus mehreren Mikro-Kapseln, die mit einem speziellen 3D-Druckverfahren hergestellt wurden. Die Kapseln enthalten jeweils einen Impfstoff. Sie wurden so entwickelt, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen und den Inhalt in den Körper freisetzen.
Diese Methode wurde bereits erfolgreich an Mäusen getestet. Die Kapseln haben den Impfstoff exakt zu den festgelegten Zeitpunkten freigesetzt. Nämlich nach 9, 20 und 41 Tagen nach dem Tag der Impfung. Das Material, aus denen die Kapseln bestehen, ist für Menschen nicht schädlich. Daher wäre es möglich, diese Methode auch bald an Menschen zu testen.
Spritzen – keiner mag sie. Besonders Kinder fürchten sich davor. Und doch müssen wir sie jedes Mals aufs Neue zum Arzt schleppen, vor allem für die verschiedenen Impfungen. Aber womöglich, reicht in Zukunft ein einziger. Eine Injektion für alle notwendigen Impfungen.
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine neue Technologie entwickelt, die es erlaubt, alle notwendigen Impfstoffe zu kombinieren. Die neue Impfung besteht aus mehreren Mikro-Kapseln, die mit einem speziellen 3D-Druckverfahren hergestellt wurden. Die Kapseln enthalten jeweils einen Impfstoff. Sie wurden so entwickelt, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen und den Inhalt in den Körper freisetzen.
Diese Methode wurde bereits erfolgreich an Mäusen getestet. Die Kapseln haben den Impfstoff exakt zu den festgelegten Zeitpunkten freigesetzt. Nämlich nach 9, 20 und 41 Tagen nach dem Tag der Impfung. Das Material, aus denen die Kapseln bestehen, ist für Menschen nicht schädlich. Daher wäre es möglich, diese Methode auch bald an Menschen zu testen.
En cas d’intolérance au lactose, le lactose n’est pas suffisamment digéré en raison d’un déficit d’une enzyme digestive (lactase) dans l’intestin grêle. Cette enzyme a pour fonction de scinder le lactose, essentiellement présent dans le lait de vache.
En cas d’intolérance au lactose, le lactose n’est pas suffisamment digéré en raison d’un déficit d’une enzyme digestive (lactase) dans l’intestin grêle. Cette enzyme a pour fonction de scinder le lactose, essentiellement présent dans le lait de vache.
Forscher haben eine Schwachstelle des gefährlichen Krankenhauskeims Acinetobacter baumannii entdeckt, die es ermöglichen könnte, den Erreger besser zu bekämpfen. Das Bakterium (Foto) kann gegen mehrere Antibiotika resistent sein und tödliche Erkrankungen verursachen.
Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt hat das Enzym untersucht, mit dem Acinetobacter den Zuckeralkohol Mannitol herstellt. Diese Substanz kann Wasser sehr gut binden und ermöglicht es den Bakterien, längere Zeit auf trockenen Oberflächen zu überleben. So können sie beispielsweise über medizinische Geräte oder Telefone übertragen werden. Die Forscher konnten zeigen, dass das Mannitol bildende Enzym durch Wassermangel aktiviert wird. Sie fanden auch heraus, welche Teile des Proteins für seine Funktion besonders wichtig sind. Nach ihrer Ansicht könnte das Enzym mit maßgeschneiderten Wirkstoffen gehemmt werden.
Forscher haben eine Schwachstelle des gefährlichen Krankenhauskeims Acinetobacter baumannii entdeckt, die es ermöglichen könnte, den Erreger besser zu bekämpfen. Das Bakterium (Foto) kann gegen mehrere Antibiotika resistent sein und tödliche Erkrankungen verursachen.
Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt hat das Enzym untersucht, mit dem Acinetobacter den Zuckeralkohol Mannitol herstellt. Diese Substanz kann Wasser sehr gut binden und ermöglicht es den Bakterien, längere Zeit auf trockenen Oberflächen zu überleben. So können sie beispielsweise über medizinische Geräte oder Telefone übertragen werden. Die Forscher konnten zeigen, dass das Mannitol bildende Enzym durch Wassermangel aktiviert wird. Sie fanden auch heraus, welche Teile des Proteins für seine Funktion besonders wichtig sind. Nach ihrer Ansicht könnte das Enzym mit maßgeschneiderten Wirkstoffen gehemmt werden.
Wie die Universität Zürich auf ihrer Homepage bekannt gibt, haben Forscher der Hochschule und der Polyphor AG ein neues Antibiotikum entdeckt, das gegen mehrere Bakterien wirksam ist und multiresistente Keime zerstören kann.
Wie die Universität Zürich auf ihrer Homepage bekannt gibt, haben Forscher der Hochschule und der Polyphor AG ein neues Antibiotikum entdeckt, das gegen mehrere Bakterien wirksam ist und multiresistente Keime zerstören kann.
Colonoscopy () or coloscopy () is the endoscopic examination of the large bowel and the distal part of the small bowel with a CCD camera or a fiber optic camera on a flexible tube passed through the anus. It can provide a visual diagnosis (e.g., ulceration, polyps) and grants the opportunity for biopsy or removal of suspected colorectal cancer lesions.
Colonoscopy (/ˌkɒləˈnɒskəpi/) or coloscopy (/kəˈlɒskəpi/)[1] is the endoscopic examination of the large bowel and the distal part of the small bowel with a CCD camera or a fiber optic camera on a flexible tube passed through the anus. It can provide a visual diagnosis (e.g., ulceration, polyps) and grants the opportunity for biopsy or removal of suspected colorectal cancer lesions. Colonoscopy can remove polyps as small as one millimetre or less. Once polyps are removed, they can be studied with the aid of a microscope to determine if they are precancerous or not. It can take up to 15 years for a polyp to turn cancerous.
Colonoscopy is similar to sigmoidoscopy—the difference being related to which parts of the colon each can examine. A colonoscopy allows an examination of the entire colon (1200–1500 mm in length). A sigmoidoscopy allows an examination of the distal portion (about 600 mm) of the colon, which may be sufficient because benefits to cancer survival of colonoscopy have been limited to the detection of lesions in the distal portion of the colon.[2][3][4]
A sigmoidoscopy is often used as a screening procedure for a full colonoscopy, often done in conjunction with a fecal occult blood test (FOBT). About 5% of these screened patients are referred to colonoscopy.[5]
Virtual colonoscopy, which uses 2D and 3D imagery reconstructed from computed tomography (CT) scans or from nuclear magnetic resonance (MR) scans, is also possible, as a totally non-invasive medical test, although it is not standard and still under investigation regarding its diagnostic abilities. Furthermore, virtual colonoscopy does not allow for therapeutic maneuvers such as polyp/tumour removal or biopsy nor visualization of lesions smaller than 5 millimeters. If a growth or polyp is detected using CT colonography, a standard colonoscopy would still need to be performed. Additionally, surgeons have lately been using the term pouchoscopy to refer to a colonoscopy of the ileo-anal pouch.
Colonoscopy (/ˌkɒləˈnɒskəpi/) or coloscopy (/kəˈlɒskəpi/)[1] is the endoscopic examination of the large bowel and the distal part of the small bowel with a CCD camera or a fiber optic camera on a flexible tube passed through the anus. It can provide a visual diagnosis (e.g., ulceration, polyps) and grants the opportunity for biopsy or removal of suspected colorectal cancer lesions. Colonoscopy can remove polyps as small as one millimetre or less. Once polyps are removed, they can be studied with the aid of a microscope to determine if they are precancerous or not. It can take up to 15 years for a polyp to turn cancerous.
Colonoscopy is similar to sigmoidoscopy—the difference being related to which parts of the colon each can examine. A colonoscopy allows an examination of the entire colon (1200–1500 mm in length). A sigmoidoscopy allows an examination of the distal portion (about 600 mm) of the colon, which may be sufficient because benefits to cancer survival of colonoscopy have been limited to the detection of lesions in the distal portion of the colon.[2][3][4]
A sigmoidoscopy is often used as a screening procedure for a full colonoscopy, often done in conjunction with a fecal occult blood test (FOBT). About 5% of these screened patients are referred to colonoscopy.[5]
Virtual colonoscopy, which uses 2D and 3D imagery reconstructed from computed tomography (CT) scans or from nuclear magnetic resonance (MR) scans, is also possible, as a totally non-invasive medical test, although it is not standard and still under investigation regarding its diagnostic abilities. Furthermore, virtual colonoscopy does not allow for therapeutic maneuvers such as polyp/tumour removal or biopsy nor visualization of lesions smaller than 5 millimeters. If a growth or polyp is detected using CT colonography, a standard colonoscopy would still need to be performed. Additionally, surgeons have lately been using the term pouchoscopy to refer to a colonoscopy of the ileo-anal pouch.
La glycémie est la concentration de glucose dans le sang, ou plus exactement dans le plasma sanguin.
Comment interpréter le résultat de sa prise de sang ? : tout comprendre en 2 min
Prise de sang : Comprendre la Glycémie
La régulation de la glycémie fait intervenir des hormones (insuline, glucagon) ainsi que divers organes (pancréas, foie, rein). Les valeurs de glycémie varient selon l’état nutritionnel et l’âge.
Une glycémie à jeun est considérée normale si elle est comprise entre 0,74 g/l et 1,06 g/l (4,04 et 5.83 mmol/l) avec une moyenne de 0,83 g/l (4.565 mmol/l).
La glycémie est la concentration de glucose dans le sang, ou plus exactement dans le plasma sanguin.
Comment interpréter le résultat de sa prise de sang ? : tout comprendre en 2 min
Prise de sang : Comprendre la Glycémie
La régulation de la glycémie fait intervenir des hormones (insuline, glucagon) ainsi que divers organes (pancréas, foie, rein). Les valeurs de glycémie varient selon l’état nutritionnel et l’âge.
Une glycémie à jeun est considérée normale si elle est comprise entre 0,74 g/l et 1,06 g/l (4,04 et 5.83 mmol/l) avec une moyenne de 0,83 g/l (4.565 mmol/l).
Weltweit einzigartig: Ärzte der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Forscher des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie entwickeln neue Methode zur Darstellung und Entdeckung der Ursachen von Sodbrennen.
Weltweit einzigartig: Ärzte der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Forscher des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie entwickeln neue Methode zur Darstellung und Entdeckung der Ursachen von Sodbrennen.
Keytruda is the first that can be given to anyone who harbors one of two relatively rare genetic abnormalities, and is suffering from a solid tumor, such as pancreatic or lung cancer. Olivier Lesueur, managing partner at Bionest Partners, a consulting firm, calls the approval a “breakthrough in the way we see and define cancer.”
Keytruda works by unleashing the body’s immune system to attack tumors, and was first approved to treat advanced skin cancer in 2014. Such drugs, called checkpoint inhibitors, have had remarkable success, including saving the life of former U.S. President Jimmy Carter. The downside of immunotherapy is that not all patients seem to benefit, for reasons that remain uncertain.
Keytruda is the first that can be given to anyone who harbors one of two relatively rare genetic abnormalities, and is suffering from a solid tumor, such as pancreatic or lung cancer. Olivier Lesueur, managing partner at Bionest Partners, a consulting firm, calls the approval a “breakthrough in the way we see and define cancer.”
Keytruda works by unleashing the body’s immune system to attack tumors, and was first approved to treat advanced skin cancer in 2014. Such drugs, called checkpoint inhibitors, have had remarkable success, including saving the life of former U.S. President Jimmy Carter. The downside of immunotherapy is that not all patients seem to benefit, for reasons that remain uncertain.
Männer erkranken häufiger und schwerer als Frauen an Infekten. Wissenschaftler machen Unterschiede im Immunsystem dafür verantwortlich, die unter anderem von Hormonen und genetischer Disposition beeinflusst werden. Aber auch der Lebensstil spielt eine Rolle.
Ist eine Erkältung im Anflug und setzt "Mann" eine Leidensmiene auf, sollte "Frau" nicht gleich genervt mit den Augen rollen. Denn: Männern machen Infekte offenbar in der Regel tatsächlich mehr zu schaffen als ihrem weiblichen Gegenüber.
"Grob verallgemeinert erkranken Männer im Vergleich zu Frauen häufiger und schwerer an Infekten und sprechen auch auf Impfungen nicht so gut an", sagt Beatrix Grubeck-Loebenstein vom Institut für Biomedizinische Alternsforschung an der Universität Innsbruck.
Zahlreiche Studien belegen die erhöhte Anfälligkeit von Männern für Infektionen mit Bakterien, Viren, Parasiten und auch für eine Sepsis, die als Folge von Infektionen auftreten kann. In Europa erkranken beispielsweise 1,3-mal mehr Männer als Frauen an einer Influenza. Mit Tuberkulosebakterien sind je nach Region weltweit bis zu dreimal mehr Männer infiziert als Frauen. Männer sterben außerdem häufiger an der Tuberkulose als infizierte Leidensgenossinnen. Das männliche Geschlecht erkrankt schwerer an Meningokokken, Pneumokokken und Infektionen mit Hepatitisviren. Ausnahmen gibt es auch. Von Keuchhusten und Diphtherie sind im Durchschnitt Frauen häufiger betroffen.
Männer erkranken häufiger und schwerer als Frauen an Infekten. Wissenschaftler machen Unterschiede im Immunsystem dafür verantwortlich, die unter anderem von Hormonen und genetischer Disposition beeinflusst werden. Aber auch der Lebensstil spielt eine Rolle.
Ist eine Erkältung im Anflug und setzt "Mann" eine Leidensmiene auf, sollte "Frau" nicht gleich genervt mit den Augen rollen. Denn: Männern machen Infekte offenbar in der Regel tatsächlich mehr zu schaffen als ihrem weiblichen Gegenüber.
"Grob verallgemeinert erkranken Männer im Vergleich zu Frauen häufiger und schwerer an Infekten und sprechen auch auf Impfungen nicht so gut an", sagt Beatrix Grubeck-Loebenstein vom Institut für Biomedizinische Alternsforschung an der Universität Innsbruck.
Zahlreiche Studien belegen die erhöhte Anfälligkeit von Männern für Infektionen mit Bakterien, Viren, Parasiten und auch für eine Sepsis, die als Folge von Infektionen auftreten kann. In Europa erkranken beispielsweise 1,3-mal mehr Männer als Frauen an einer Influenza. Mit Tuberkulosebakterien sind je nach Region weltweit bis zu dreimal mehr Männer infiziert als Frauen. Männer sterben außerdem häufiger an der Tuberkulose als infizierte Leidensgenossinnen. Das männliche Geschlecht erkrankt schwerer an Meningokokken, Pneumokokken und Infektionen mit Hepatitisviren. Ausnahmen gibt es auch. Von Keuchhusten und Diphtherie sind im Durchschnitt Frauen häufiger betroffen.
‘AutoPulse’ by Zoll is an automated CPR device that claims to deliver customized, powerful CPR by automatically calculating the size, shape, and resistance of each patient’s chest.
AutoPulse’ by Zoll is an automated CPR device that claims to deliver customized, powerful CPR by automatically calculating the size, shape, and resistance of each patient’s chest.
U.S. regulators have approved the first continuous blood sugar monitor for diabetics that doesn’t need backup finger prick tests.
Current models require users to test a drop of blood twice daily to calibrate, or adjust, the monitor.
The pain of finger sticks and the cost of testing supplies discourage many people from keeping close tabs on their blood sugar, which is needed to manage insulin use and adjust what they eat.
Abbott’s new FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System, approved Wednesday by the Food and Drug Administration, uses a small sensor attached to the upper arm. Patients wave a reader device over it to see the current blood sugar level and changes over the past eight hours.
U.S. regulators have approved the first continuous blood sugar monitor for diabetics that doesn’t need backup finger prick tests.
Current models require users to test a drop of blood twice daily to calibrate, or adjust, the monitor.
The pain of finger sticks and the cost of testing supplies discourage many people from keeping close tabs on their blood sugar, which is needed to manage insulin use and adjust what they eat.
Abbott’s new FreeStyle Libre Flash Glucose Monitoring System, approved Wednesday by the Food and Drug Administration, uses a small sensor attached to the upper arm. Patients wave a reader device over it to see the current blood sugar level and changes over the past eight hours.
The maker of the world’s first commercial artificial retina, which provides partial sight to people with a certain form of blindness, is launching a clinical trial for a brain implant designed to restore vision to more patients.
The company, Second Sight, is testing whether an array of electrodes placed on the surface of the brain can return limited vision to people who have gone partially or completely blind. For decades, scientists have been trying to develop brain implants to give sight back to the blind but have had limited success. If the Second Sight device works, it could help millions of blind patients worldwide, including those who have lost one or both eyes.
The maker of the world’s first commercial artificial retina, which provides partial sight to people with a certain form of blindness, is launching a clinical trial for a brain implant designed to restore vision to more patients.
The company, Second Sight, is testing whether an array of electrodes placed on the surface of the brain can return limited vision to people who have gone partially or completely blind. For decades, scientists have been trying to develop brain implants to give sight back to the blind but have had limited success. If the Second Sight device works, it could help millions of blind patients worldwide, including those who have lost one or both eyes.
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Digestion problems such as constipation or difficulty swallowing can double the chance of Parkinson’s disease, according to research.
The origins of Alzheimer’s disease, strokes and brain aneurysms have been linked to the gastrointestinal tract. While there is evidence that Parkinson’s could also begin in the gut, there have been few studies of its relationship to particular digestive disorders.
Now a study has established that four gut conditions could be an early warning sign of Parkinson’s disease. It “is the first to establish substantial observational evidence” that a clinical diagnosis of gut issues “might specifically predict the development of Parkinson’s disease”, the authors conclude.
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