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Bacterial communities in the gut an indicator for Parkinson’s disease? | #Research #Luxembourg #UNILuxembourg

Bacterial communities in the gut an indicator for Parkinson’s disease? | #Research #Luxembourg #UNILuxembourg | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it
Parkinson’s disease is an insidious disease: by the time it manifests as the typical motor dysfunctions such as tremors or muscle rigidity, portions of the brain have already been irreversibly destroyed. By this stage, the disease will have often begun already decades earlier.

In search of an early portent of the disease, researchers led by Prof. Paul Wilmes, head of the Eco-Systems Biology Group at the Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) of the University of Luxembourg, may now have found one in the gut: they have shown that the bacterial community in the gut of Parkinson’s patients differs from that of healthy people even at a very early stage of the disease. The researchers present their results in the scientific journal “Movement Disorders”.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg

 

 

Gust MEES's insight:
Parkinson’s disease is an insidious disease: by the time it manifests as the typical motor dysfunctions such as tremors or muscle rigidity, portions of the brain have already been irreversibly destroyed. By this stage, the disease will have often begun already decades earlier.

In search of an early portent of the disease, researchers led by Prof. Paul Wilmes, head of the Eco-Systems Biology Group at the Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) of the University of Luxembourg, may now have found one in the gut: they have shown that the bacterial community in the gut of Parkinson’s patients differs from that of healthy people even at a very early stage of the disease. The researchers present their results in the scientific journal “Movement Disorders”.

 

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http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg

 

 

Gust MEES's curator insight, September 27, 2017 1:51 PM
Parkinson’s disease is an insidious disease: by the time it manifests as the typical motor dysfunctions such as tremors or muscle rigidity, portions of the brain have already been irreversibly destroyed. By this stage, the disease will have often begun already decades earlier.

In search of an early portent of the disease, researchers led by Prof. Paul Wilmes, head of the Eco-Systems Biology Group at the Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) of the University of Luxembourg, may now have found one in the gut: they have shown that the bacterial community in the gut of Parkinson’s patients differs from that of healthy people even at a very early stage of the disease. The researchers present their results in the scientific journal “Movement Disorders”.

 

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http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Parkinson

 

 

 

Tom Maucotel's curator insight, January 2, 2023 9:32 AM
Cet article écrit par nos voisins luxembourgeois nous fait part d'un possible rapport entre la flore bactérienne de l'estomac et la maladie de Parkinson, et ce dès les premiers signes de la maladie. Si d'autres études viennent à confirmer cette piste, on pourrait alors imaginer une nouvelle manière de dépister précocement la maladie de Parkinson, et ainsi ralentir sa progression.
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Krebs mit Viren behandeln: Wie ein Krankheitserreger Krebszellen tötet | #Cancer #Research

Bestimmte Viren können selektiv Krebszellen zerstören und zudem eine robuste Immunantwort auslösen, die dem Körper hilft den Krebs zu bekämpfen.


Vor kurzem wurde das erste sogenannte onkolytische  Virus zur Behandlung von streuendem Hautkrebs in den USA und Europa zugelassen. Ein solches Virus infiziert bevorzugt Krebszellen und tötet diese später indem es sie zum Platzen bringt.


Seit diesem Durchbruch hat die onkolytische Virotherapie (die Behandlung von Krebs durch Viren) rasch an Dynamik gewonnen, denn eine Reihe von solchen Viren wird gerade in klinischen Studien zur Behandlung verschiedener Tumore getestet. Doch wie funktioniert das? Sind Viren nicht gefährliche Krankheitserreger?


Viren als „tickende Zeitbombe“ im Innern von Krebszellen

Die Viren, die in der onkolytischen Virotherapie zum Einsatz kommen, sind für den Menschen ungefährlich. Der Mensch ist nämlich nicht ihr natürlicher „Wirt“. Ein Beispiel ist das Parvovirus H-1PV, das normalerweise Ratten infiziert und bei diesen Tieren das Absterben von Ratten-Fötussen verursachen kann, beim Menschen aber keine Erkrankung auslöst. Zudem wurde Krebstherapie mit onkolytischen Viren in über 100 Studien als sicher und gut verträglich für Menschen bewiesen.

 

Dr. Antonio Marchini von Luxembourg Institute of Health (LIH) erklärt seine Wirkung: „Wie ein Parasit vermehrt sich dieses Virus in den Krebszellen und nutzt die Zellfunktionen aus. Hat es sich genügend vermehrt, löst es  - gleich einer intelligenten tickenden Zeitbombe  - die Zerstörung der Krebszelle aus. Zahlreiche Viruspartikel werden dann in die nahe Umgebung freigesetzt, befallen weitere Krebszellen, vermehren und verteilen sich schließlich im gesamten Tumor.

 

Bedeutend ist die Tatsache, dass gesunde Zellen bei diesem Prozess nicht geschädigt werden.“
Günstiger „Nebeneffekt“: das Immunsystem wird aktiviert

 

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http://www.scoop.it/t/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=Cancer

 

Gust MEES's insight:
Bestimmte Viren können selektiv Krebszellen zerstören und zudem eine robuste Immunantwort auslösen, die dem Körper hilft den Krebs zu bekämpfen.


Vor kurzem wurde das erste sogenannte onkolytische  Virus zur Behandlung von streuendem Hautkrebs in den USA und Europa zugelassen. Ein solches Virus infiziert bevorzugt Krebszellen und tötet diese später indem es sie zum Platzen bringt.


Seit diesem Durchbruch hat die onkolytische Virotherapie (die Behandlung von Krebs durch Viren) rasch an Dynamik gewonnen, denn eine Reihe von solchen Viren wird gerade in klinischen Studien zur Behandlung verschiedener Tumore getestet. Doch wie funktioniert das? Sind Viren nicht gefährliche Krankheitserreger?


Viren als „tickende Zeitbombe“ im Innern von Krebszellen

Die Viren, die in der onkolytischen Virotherapie zum Einsatz kommen, sind für den Menschen ungefährlich. Der Mensch ist nämlich nicht ihr natürlicher „Wirt“. Ein Beispiel ist das Parvovirus H-1PV, das normalerweise Ratten infiziert und bei diesen Tieren das Absterben von Ratten-Fötussen verursachen kann, beim Menschen aber keine Erkrankung auslöst. Zudem wurde Krebstherapie mit onkolytischen Viren in über 100 Studien als sicher und gut verträglich für Menschen bewiesen.

 

Dr. Antonio Marchini von Luxembourg Institute of Health (LIH) erklärt seine Wirkung: „Wie ein Parasit vermehrt sich dieses Virus in den Krebszellen und nutzt die Zellfunktionen aus. Hat es sich genügend vermehrt, löst es  - gleich einer intelligenten tickenden Zeitbombe  - die Zerstörung der Krebszelle aus. Zahlreiche Viruspartikel werden dann in die nahe Umgebung freigesetzt, befallen weitere Krebszellen, vermehren und verteilen sich schließlich im gesamten Tumor.

 

Bedeutend ist die Tatsache, dass gesunde Zellen bei diesem Prozess nicht geschädigt werden.“
Günstiger „Nebeneffekt“: das Immunsystem wird aktiviert

 

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Le Dinner in the Sky arrive au Grand-Duché | #Luxembourg #LifeStyle #EatingCulture #Europe 

Le Dinner in the Sky arrive au Grand-Duché | #Luxembourg #LifeStyle #EatingCulture #Europe  | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Après le City Sky Tower c’est le Dinner in the Sky qui arrive au Grand Duché de Luxembourg.

 

Du 27 septembre jusqu’au 30 septembre, le Dinner in the Sky vous permet de découvrir la gastronomie luxembourgeoise en envoyant 22 convives et 2 Chefs vivre une expérience inoubliable dans le ciel (étoilé…) de notre pays.

 

La réservation s’effectue par internet, le prix d’une place est fixé à 296,50 euros.

 

Pour plus d’informations:

 

https://www.dinnerinthesky.lu/

 

 

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