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Tesla bekommt Konkurrenz: Der Fraunhofer-Super-Akku kommt schon 2022 | #eAutos #eCars 

Tesla bekommt Konkurrenz: Der Fraunhofer-Super-Akku kommt schon 2022 | #eAutos #eCars  | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Tesla will bis Ende 2022 die leistungsfähigsten Batteriezellen aller Zeiten auf den Markt bringen. Doch nun bekommt der US-Autohersteller Konkurrenz aus Europa. Eine neuartige Akkutechnologie mit dem Namen „Spatial Atom Layer Deposition“-Technologie” (SALD) soll E-Autos künftig zwischen 1000 und 2000 Kilometer Reichweite ermöglichen.


Das revolutionäre Beschichtungsverfahren ist gemeinsam von den deutschen Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation entwickelt worden. SALD-Akkus sollen dreimal mehr Reichweite als heutige Batteriezellen bescheren und können fünfmal schneller geladen werden. Die leidige Reichweiten-Diskussion wäre somit ein für allemal beendet!

 

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https://www.scoop.it/t/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=Cars

 

https://www.scoop.it/topic/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=eCars

 

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Tesla will bis Ende 2022 die leistungsfähigsten Batteriezellen aller Zeiten auf den Markt bringen. Doch nun bekommt der US-Autohersteller Konkurrenz aus Europa. Eine neuartige Akkutechnologie mit dem Namen „Spatial Atom Layer Deposition“-Technologie” (SALD) soll E-Autos künftig zwischen 1000 und 2000 Kilometer Reichweite ermöglichen.


Das revolutionäre Beschichtungsverfahren ist gemeinsam von den deutschen Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation entwickelt worden. SALD-Akkus sollen dreimal mehr Reichweite als heutige Batteriezellen bescheren und können fünfmal schneller geladen werden. Die leidige Reichweiten-Diskussion wäre somit ein für allemal beendet!

 

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Aptera: Elektrokleinfahrzeug soll 1.600 km Reichweite schaffen | #Cars #STEM #eCars

Aptera: Elektrokleinfahrzeug soll 1.600 km Reichweite schaffen | #Cars #STEM #eCars | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Wie der erste ist auch der neue Aptera ein Dreirad, das ein wenig an ein Flugzeug ohne Flügel erinnert. In der stromlinienförmigen Kabine ist Platz für zwei Personen. Angetrieben sind die beiden vorderen Räder, in denen jeweils ein Radnabenmotor sitzt. Eine Version mit Allradantrieb ist für später geplant. Die Motoren sollen von einem osteuropäischen Hersteller kommen und haben eine Leistung von jeweils 50 kW.

Aptera will das Fahrzeug mit mehreren Akkuvarianten auf den Markt bringen, von 40 bis 100 Kilowattstunden (kWh) Kapazität. Die 1.600 Kilometer Reichweite beziehen sich auf den größten Akku. Mit dem 60-kWh-Akku soll das Fahrzeug lediglich 800 kg wiegen. Zum Vergleich: Der Nissan Leaf+ mit einem 62-kWh-Akku ist fast doppelt so schwer.

Wegen des geringen Gewichts soll das Auto eine sehr hohe Effizienz haben: Laut den Entwicklern wird der Verbrauch bei 6,2 kWh pro 100 km liegen. Aktuell gilt Teslas Model 3 mit 15,5 kWh pro 100 km als das sparsamste Elektroauto.

Aptera sucht derzeit über eine Crowdfunding-Kampagne nach Investoren - an der ersten Auflage des Unternehmens hatte sich Google beteiligt. Das Unternehmen brauche 2,5 Millionen US-Dollar, um drei Prototypen zu bauen, sagten die Gründer dem US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Die Prototypen solle Ende des Jahres fertig sein und im kommenden erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.

 

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Wie der erste ist auch der neue Aptera ein Dreirad, das ein wenig an ein Flugzeug ohne Flügel erinnert. In der stromlinienförmigen Kabine ist Platz für zwei Personen. Angetrieben sind die beiden vorderen Räder, in denen jeweils ein Radnabenmotor sitzt. Eine Version mit Allradantrieb ist für später geplant. Die Motoren sollen von einem osteuropäischen Hersteller kommen und haben eine Leistung von jeweils 50 kW.

Aptera will das Fahrzeug mit mehreren Akkuvarianten auf den Markt bringen, von 40 bis 100 Kilowattstunden (kWh) Kapazität. Die 1.600 Kilometer Reichweite beziehen sich auf den größten Akku. Mit dem 60-kWh-Akku soll das Fahrzeug lediglich 800 kg wiegen. Zum Vergleich: Der Nissan Leaf+ mit einem 62-kWh-Akku ist fast doppelt so schwer.

Wegen des geringen Gewichts soll das Auto eine sehr hohe Effizienz haben: Laut den Entwicklern wird der Verbrauch bei 6,2 kWh pro 100 km liegen. Aktuell gilt Teslas Model 3 mit 15,5 kWh pro 100 km als das sparsamste Elektroauto.

Aptera sucht derzeit über eine Crowdfunding-Kampagne nach Investoren - an der ersten Auflage des Unternehmens hatte sich Google beteiligt. Das Unternehmen brauche 2,5 Millionen US-Dollar, um drei Prototypen zu bauen, sagten die Gründer dem US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Die Prototypen solle Ende des Jahres fertig sein und im kommenden erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden.

 

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EU-Kommission setzt Rahmen für vernetzte Autos und Straßen

EU-Kommission setzt Rahmen für vernetzte Autos und Straßen | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Der Verkehr in Europa soll sicherer und sauberer werden. Die EU-Kommission hat dafür ein Regelwerk für "kooperative intelligente Transportsysteme" (Cooperative Intelligent Transport Systems, C-ITS) aufgesetzt. Die Zeit drängt: Im Rahmen der EU-Strategie für vernetzte und automatisierte Mobilität sollen entsprechend ausgerüstete Autos und Infrastrukturen ab diesem Jahr an im großen Stil verfügbar sein.

Einführung von C-ITS
"Dieser Beschluss gibt unter anderem den Fahrzeugherstellern und Straßenbetreibern die lang erwartete Rechtssicherheit, die für den Beginn der großmaßstäblichen Einführung von C-ITS-Diensten in ganz Europa erforderlich ist", betonte Verkehrskommissarin Violeta Bulc. Der Rahmen sei "offen in Bezug auf neue Technologien und Marktentwicklungen".

Die neue Technologie soll es Fahrzeugen ermöglichen, auf bis zu einem Kilometer pseudonymisiert untereinander, mit der Straßeninfrastruktur und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu "sprechen". C-ITS gestatten es Straßennutzern und Verkehrsleitstellen, eigene und über Fahrzeugsensoren erfasste Informationen auszutauschen und ihre Maßnahmen anhand dieser Informationen zu koordinieren.

 

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Einführung von C-ITS
"Dieser Beschluss gibt unter anderem den Fahrzeugherstellern und Straßenbetreibern die lang erwartete Rechtssicherheit, die für den Beginn der großmaßstäblichen Einführung von C-ITS-Diensten in ganz Europa erforderlich ist", betonte Verkehrskommissarin Violeta Bulc. Der Rahmen sei "offen in Bezug auf neue Technologien und Marktentwicklungen".

Die neue Technologie soll es Fahrzeugen ermöglichen, auf bis zu einem Kilometer pseudonymisiert untereinander, mit der Straßeninfrastruktur und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu "sprechen". C-ITS gestatten es Straßennutzern und Verkehrsleitstellen, eigene und über Fahrzeugsensoren erfasste Informationen auszutauschen und ihre Maßnahmen anhand dieser Informationen zu koordinieren.

 

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Für 15.300.000.000 Dollar: Intel kauft Tesla-Technologie | #Mobileye #Acquisitions

Für 15.300.000.000 Dollar: Intel kauft Tesla-Technologie | #Mobileye #Acquisitions | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it
Das israelische Startup Mobileye stellt Roboter-Augen her - auch in den selbstfahrenden Teslas steckt die Technologie. Jetzt hat sich Intel das Startup gekrallt: für 15,3 Milliarden Dollar.

 

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Armadillo-T: Gürteltierauto rollt sich zusammen [video]

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Drei Autos, die in eine Parklücke passen - das ist das Konzept von Forschern aus Südkorea: das Elektroauto Armadillo-T kann zum Parken auf knapp die Hälfte seiner Länge eingeklappt werden.
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Autonome Autos: Amazon übernimmt Startup Zoox – angeblich für Milliardensumme

Autonome Autos: Amazon übernimmt Startup Zoox – angeblich für Milliardensumme | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Für 1,2 Milliarden US-Dollar übernimmt Amazon Medienberichten zufolge Zoox. Das Start-up entwickelt selbstfahrende Autos.

 

Amazon springt einmal mehr auf den Zug der selbstfahrenden Autos auf. Der Onlinehandelsgigant übernimmt das Start-up Zoox, Medienberichten zufolge für stolze 1,2 Milliarden US-Dollar (etwa 900 Millionen Euro).

Bereits vor einem Monat gab es entsprechende Hinweise, damals erklärte Zoox, es gebe Angebote und Verhandlungen zur Übernahme – jedoch wurde deren Herkunft nicht verraten. Nun ist es offiziell, Amazon hat das Ergebnis inzwischen mitgeteilt. Zum Kaufpreis schreibt der US-Konzern nichts, mehrere US-Medien hatten vorab jedoch nicht nur die Übernahme vermeldet, sondern auch den Preis in Milliardenhöhe.

 

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Amazon springt einmal mehr auf den Zug der selbstfahrenden Autos auf. Der Onlinehandelsgigant übernimmt das Start-up Zoox, Medienberichten zufolge für stolze 1,2 Milliarden US-Dollar (etwa 900 Millionen Euro).

Bereits vor einem Monat gab es entsprechende Hinweise, damals erklärte Zoox, es gebe Angebote und Verhandlungen zur Übernahme – jedoch wurde deren Herkunft nicht verraten. Nun ist es offiziell, Amazon hat das Ergebnis inzwischen mitgeteilt. Zum Kaufpreis schreibt der US-Konzern nichts, mehrere US-Medien hatten vorab jedoch nicht nur die Übernahme vermeldet, sondern auch den Preis in Milliardenhöhe.

 

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Plattfuß ade: Luftlose Reifen kommen 2024 | #Research #Technology #Cars #Tires

Plattfuß ade: Luftlose Reifen kommen 2024 | #Research #Technology #Cars #Tires | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Wer kennt das nicht: Der Tank ist voll, der Motor schnurrt wie eine Katze und der unbeschwerten Wochenendausfahrt steht nichts mehr im Weg. Denkste! Eine halbe Stunde später eiern Sie entnervt auf den Standstreifen – Reifenpanne! Ein Schicksal, das selbst den verantwortungsbewusstesten Autofahrer ereilen kann. Geht es nach Reifenhersteller Michelin, ist dieses Szenario jedoch schon in wenigen Jahren Schnee von gestern. In Kooperation mit Autobauer General Motors hat der Konzern den luftlosen Reifen „Uptis“ entwickelt.

 

Die Abkürzung steht für „Unique Puncture-proof Tire System“ („Einzigartiges einstichsicheres Reifensystem“) und der Name ist Programm.

 

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Volvo will das fliegende Auto: Und ein Startup hat es bereits | #MIT #Terrafugia #Geely #Cars #StartUPs

Volvo will das fliegende Auto: Und ein Startup hat es bereits | #MIT #Terrafugia #Geely #Cars #StartUPs | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it

Volvos Mutterkonzern Geely gab bekannt, die Verhandlungen zur Übernahme des Flugauto-Entwicklers Terrafugia abgeschlossen zu haben. Das ehemalige Startup arbeitet derzeit an mehreren Protoypen - ein Modell kann man sogar jetzt schon vorbestellen. Terrafugia gehört jetzt Geely

Bereits im Juli gab der chinesische Konzern Geely, Volvos-Mutterkonzern, bekannt, den Flugauto-Hersteller Terrafugia zu übernehmen. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen in einer Pressemitteilung, dass die Verhandlungen um die Übernahme nun abgeschlossen seien. Was nach Science Fiction klingt, ist bei Terrafugia schon lange Realität.

 

Das ehemalige Startup-Unternehmen, welches 2006 von fünf Ingenieuren des MIT gegründet wurde, stellte sein erstes Flugauto schon vor einigen Jahren vor.

 

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Volvos Mutterkonzern Geely gab bekannt, die Verhandlungen zur Übernahme des Flugauto-Entwicklers Terrafugia abgeschlossen zu haben. Das ehemalige Startup arbeitet derzeit an mehreren Protoypen - ein Modell kann man sogar jetzt schon vorbestellen. Terrafugia gehört jetzt Geely

Bereits im Juli gab der chinesische Konzern Geely, Volvos-Mutterkonzern, bekannt, den Flugauto-Hersteller Terrafugia zu übernehmen. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen in einer Pressemitteilung, dass die Verhandlungen um die Übernahme nun abgeschlossen seien. Was nach Science Fiction klingt, ist bei Terrafugia schon lange Realität.

 

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EU arbeitet heimlich an Remote-Notbremse für Autos

EU arbeitet heimlich an Remote-Notbremse für Autos | 21st Century Innovative Technologies and Developments as also discoveries, curiosity ( insolite)... | Scoop.it
Einem Bericht der britischen Tageszeitung The Telegraph zufolge soll die Notbremse in allen Fahrzeugen verbaut werden. Polizeibehörden könnten sie damit dann auf Knopfdruck anhalten. Umgesetzt werden soll das in fünf bis sechs Jahren.
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