Whenever I think of a teacher, I also think of a scholar. It has always been apparent to me that if one is to be an effective teacher, one must continually learn. Of course that is not always a pat...
As educators we must be learners first. If we are to be better educators, we must first be better learners. We may not always have a choice in what we learn.
After so long not being involved with learning, many educators do not know how much they do not know.
===> How can they make decisions on what they need to learn, if they are unaware of the existence of many of the things they need to know? <===
===> To be better educators, we first need to be better learners. <===
The biggest hypocrisy of the Education Profession is that the educators too often have become poor learners ===> unwilling to leave their comfort zones to improve their learning. <===
Heuchelei (Hypokrisie)[1] bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes ab[2] und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.
Der Philosoph und Theologe Friedrich Kirchner definierte Heuchelei als eine „aus selbstsüchtigen Interessen entspringende Verhüllung der wahren und Vorspiegelung einer falschen, in dem Betreffenden nicht vorhandenen lobenswerten Gesinnung“ und führt auf, dass ein Heuchler besser erscheinen wolle, als er ist, „um Mächtigen zu gefallen“ und „davon Gewinn zu haben“. Vorgeheuchelt werden „politische, religiöse, ethische Grundsätze, um vorwärts zu kommen“, sei es aus Feigheit, des Broterwerbs oder der „Liebedienerei“ wegen. Die Heuchelei würde seiner Meinung nach „leicht durch despotisches Regiment in Staat und Kirche geweckt“, wobei „strenge Staatsgesetze“ und „orthodoxe Religionsedikte“ die Menschheit nicht „gut und fromm“, sondern heuchlerisch machen würden.[3]