Und weiter geht es. Nachdem ihr nun wisst, wie der perfekte Lötplatz eingerichtet wird, erfahrt ihr in der zweiten Ausgabe unserer brandneuen Conrad Academy wie Svens Löt-Kompetenzen in der Praxis aussehen.
Ihr seht den perfekten Umgang mit Lötzinn und -Kolben, lernt die Grundlagen für saubere Lötstellen auf der Platine und erfahrt wie starre und flexible Drähte professionell verlötet werden.
Und weiter geht es. Nachdem ihr nun wisst, wie der perfekte Lötplatz eingerichtet wird, erfahrt ihr in der zweiten Ausgabe unserer brandneuen Conrad Academy wie Svens Löt-Kompetenzen in der Praxis aussehen.
Ihr seht den perfekten Umgang mit Lötzinn und -Kolben, lernt die Grundlagen für saubere Lötstellen auf der Platine und erfahrt wie starre und flexible Drähte professionell verlötet werden.
Wie wäre es, wenn du deine kreative Ader einmal anpiekst? Du kannst nämlich wunderschöne und praktische Dinge mit deiner alten CD machen. Bestimmt hättest du nicht gedacht, was hierbei bei rauskommt. Klicke auf das Video um herauszufinden, wie du mit einer alten CD ganz einfach eine Seifenablage, einen Kerzenhalter oder einen Schmuckbecher basteln kannst.
Alles was du dazu brauchst ist eine Kerze! Idealerweise auch noch eine Zange oder etwas anderes womit du deine CD über die Kerze halten kannst.
Wie wäre es, wenn du deine kreative Ader einmal anpiekst? Du kannst nämlich wunderschöne und praktische Dinge mit deiner alten CD machen. Bestimmt hättest du nicht gedacht, was hierbei bei rauskommt. Klicke auf das Video um herauszufinden, wie du mit einer alten CD ganz einfach eine Seifenablage, einen Kerzenhalter oder einen Schmuckbecher basteln kannst.
Alles was du dazu brauchst ist eine Kerze! Idealerweise auch noch eine Zange oder etwas anderes womit du deine CD über die Kerze halten kannst.
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Doch wohin geht die Reise? Das Marktforschungsunternehmen IDC blickt in die Kristallkugel und prognostiziert die zehn wichtigsten Entwicklungen in der ICT-Branche für die nächsten Jahre.
1. Wer nicht dranbleibt, bleibt zurück Bis 2021 wird mindestens die Hälfte der globalen Wertschöpfung digitalisiert sein. Digitalisierte Angebote, Arbeitsweisen und Beziehungen treiben dabei in allen Branchen das Wachstum an. Wer den Zug verpasst, droht von der Konkurrenz an den Rand gedrängt zu werden und Chancen im Marktsegment nicht nutzen zu können. Bereits in den nächsten drei Jahren müssen Unternehmen laut den Analysten signifikante Fortschritte in Richtung "Digitale Native" vorweisen können.
2. Die IT-Architektur wird moderner und kundenorientierter Bis 2020 werden sich 60 Prozent aller Unternehmen im Prozess der Umsetzung einer moderneren und kundenorientierteren IT-Architektur befinden. Die IT der Zukunft ist im Kern modernisiert und auf eine schnelle Schaffung digitaler Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse ausgerichtet. Sie ist zudem datengetrieben und verfügt über offene Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung. Das unterstütze Firmen dabei, den Sprung in die "Digital Native"-Kategorie zu schaffen.
3. Viel Geld fließt in die Datenwolke
4. KI ist auf dem Vormarsch
5. Hyperagile Architekturen als Wegbereiter für neue Services
Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig.
„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.
Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.
Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig.
„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.
Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.
Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen ἀγνωστικισμός, a-gnōstikismós von altgriechisch ἀγνῶσις, a-gnō̂sis ohne Wissen, ohne Erkenntnis) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen - insbesondere theologische, welche die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen - ungeklärt bzw. nicht klärbar sind. Vertreter des Agnostizismus werden als Agnostiker bezeichnet.
Unsere Vorstellungen von Lernen sind der Hauptgrund, warum wir mit der Bildung nicht vorankommen. Sie sind der Grund dafür, warum wir im Moment digitale Technologien einfach in ein veraltetesLehrsystem implantieren – und ansonsten weitermachen wie bisher. Wir spielen das alte Lehrer-Schüler-Spiel weiter. Fixiert auf Lehrpläne, Prüfungen und Zertifikate. Das Monopol sorgt für Monokultur.
Unsere Vorstellungen von Lernen sind der Hauptgrund, warum wir mit der Bildung nicht vorankommen. Sie sind der Grund dafür, warum wir im Moment digitale Technologien einfach in ein veraltetesLehrsystem implantieren – und ansonsten weitermachen wie bisher. Wir spielen das alte Lehrer-Schüler-Spiel weiter. Fixiert auf Lehrpläne, Prüfungen und Zertifikate. Das Monopol sorgt für Monokultur.
In diesem Video zeige ich euch wie ihr ganz einfach eure eigene RGB-LED-LAMPE bauen könnt. Was brauch ihr dazu! Holzplatte 150x150x8mm Holzplatte 100x100x8mm Holzstab Ø35x290mm LED Streifen 1m mit Netzteil und Fernbedinung schwarzes Papier (sollte relativ dick sein) Fotopapier A4 Sekundenkleber Lineal,Schere,Bleistift Säge Bohrmaschine und Bohrer 2x Schrauben nach Wahl
In diesem Video zeige ich euch wie ihr ganz einfach eure eigene RGB-LED-LAMPE bauen könnt. Was brauch ihr dazu! Holzplatte 150x150x8mm Holzplatte 100x100x8mm Holzstab Ø35x290mm LED Streifen 1m mit Netzteil und Fernbedinung schwarzes Papier (sollte relativ dick sein) Fotopapier A4 Sekundenkleber Lineal,Schere,Bleistift Säge Bohrmaschine und Bohrer 2x Schrauben nach Wahl
Die App „Yellow“ funktioniert ähnlich wie die beliebte Dating-App „Tinder“ - mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch eine Community für Jugendliche anbietet. BEE SECURE erklärt, was Eltern und Erzieher beachten sollten.
Das Prinzip ist wahrscheinlich jedem bekannt: Mit einem „Swipe“ nach links oder rechts entscheidet man sich für oder gegen das Profil einer Person. Bei gegenseitigem Gefallen bekommt man die Möglichkeit, mit der anderen Person zu kommunizieren. So funktioniert die Dating-App „Tinder“ und hunderte Apps, die das Prinzip nachahmen. Auch „Yellow“ nutzt dieses Prinzip, um unter anderem Jugendliche miteinander zu vernetzen.
Ziel der App ist es offiziell, neue Freunde zu finden – natürlich lädt das Prinzip auch dazu ein, zu flirten. Neben dem „swipen“ und chatten ist es möglich, Live-Videos über Yellow zu streamen. Diese können alle Nutzer (und nicht nur die Freunde) sehen.
Die App „Yellow“ funktioniert ähnlich wie die beliebte Dating-App „Tinder“ - mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch eine Community für Jugendliche anbietet. BEE SECURE erklärt, was Eltern und Erzieher beachten sollten.
Das Prinzip ist wahrscheinlich jedem bekannt: Mit einem „Swipe“ nach links oder rechts entscheidet man sich für oder gegen das Profil einer Person. Bei gegenseitigem Gefallen bekommt man die Möglichkeit, mit der anderen Person zu kommunizieren. So funktioniert die Dating-App „Tinder“ und hunderte Apps, die das Prinzip nachahmen. Auch „Yellow“ nutzt dieses Prinzip, um unter anderem Jugendliche miteinander zu vernetzen.
Ziel der App ist es offiziell, neue Freunde zu finden – natürlich lädt das Prinzip auch dazu ein, zu flirten. Neben dem „swipen“ und chatten ist es möglich, Live-Videos über Yellow zu streamen. Diese können alle Nutzer (und nicht nur die Freunde) sehen.
Ist ein Text episch, dann erzählt und berichtet er dem Leser ausführlich über eine Handlung, die zumeist in der Vergangenheit liegt. Er zeichnet sich dabei nicht durch rhythmische oder metrische Merkmale aus, wobei er außerdem nicht an Reime oder Verse gebunden ist und somit als ungebundene Rede erscheint (vgl. Prosa). Darüber hinaus gibt es in epischen Texten einen Erzähler (vgl. Erzählperspektiven).
Ist ein Text episch, dann erzählt und berichtet er dem Leser ausführlich über eine Handlung, die zumeist in der Vergangenheit liegt. Er zeichnet sich dabei nicht durch rhythmische oder metrische Merkmale aus, wobei er außerdem nicht an Reime oder Verse gebunden ist und somit als ungebundene Rede erscheint (vgl. Prosa). Darüber hinaus gibt es in epischen Texten einen Erzähler (vgl. Erzählperspektiven).
Das Deutsche Internet-Institut hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Es ist nach dem bekannten deutsch-amerikanischen Informatiker und Computerkritiker benannt. Das "Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft" hat am Donnerstag in Berlin offiziell seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe des Instituts wird nach eigenen Angaben sein, "aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung abzeichnen, zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu skizzieren".
Hinter dem Deutschen Internet-Institut, wie die weitere Bezeichnung lautet, steht ein Konsortium von vier Berliner Universitäten sowie die Universität Potsdam und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Koordiniert wird der Verbund vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).
Das Deutsche Internet-Institut hat seine Arbeit in Berlin aufgenommen. Es ist nach dem bekannten deutsch-amerikanischen Informatiker und Computerkritiker benannt. Das "Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft" hat am Donnerstag in Berlin offiziell seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe des Instituts wird nach eigenen Angaben sein, "aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung abzeichnen, zu untersuchen und künftige politische und wirtschaftliche Handlungsoptionen zu skizzieren".
Hinter dem Deutschen Internet-Institut, wie die weitere Bezeichnung lautet, steht ein Konsortium von vier Berliner Universitäten sowie die Universität Potsdam und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Koordiniert wird der Verbund vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!
Kreativ sein ist erlaubt
Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.
Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!
Kreativ sein ist erlaubt
Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.
Was braucht der Erfinder von morgen? Ganz einfach …
Sensoren und Aktoren Mikrocontroller (Arduino, Intel & co.) Software (Arduino IDE, C++, Phyton & co.) Werkzeuge (Multimeter, Lötkolben, usw.) Grundlagen Wissen viel Spaß am Experimentieren Oder kurz gesagt:
frisches Wissen und Zugang zu neuester Technologie Denn neueste Technologie und frisches Wissen sind das Alphabet des 21. Jahrhunderts. Wenn Du diese beherrschst, konsumierst du nicht mehr nur Produkte und Services. Nein, du gestaltest deine Welt selbstbestimmt und baust eigene kleine Maschinen.
Du kannst zum Beispiel:
technische Gegenstände reparieren oder verbessern interaktive Dinge für das Internet der Dinge (IoT) bauen kleine Roboter & Dronen bauen Maschinen bauen, die Maschinen bauen (3D Drucker, CNC Fräsen) Wäre es nicht aufregend all diese Dinge zu bauen und mit der physikalischen Welt interagieren zu lassen?
Die digitale Welt würde für dich nicht mehr am Bildschirm Ende aufhören sondern um dich herum eine bessere Welt erschaffen. Stell dir vor, was du mit deinen Ideen alles verändern kannst.
Ich möchte dich auf diesem Weg – dem Weg zum smarten Maker – unterstützen. Dazu habe ich diesen Blog aufgebaut.
Bitcoin-Mining ist inzwischen schon zum professionellen Business geworden. Teilweise werden riesige Server-Farmen zum Schürfen der Digitalwährung betrieben. Die dafür benötigte Energie ist enorm. Länder wie Irland verbrauchen im Jahr weniger.
Was es aus technischer Sicht mit der Blockchain auf sich hat, erfahren Sie in unserem Praxisbericht "So funktioniert die Blockchain".
Bitcoin-Mining ist inzwischen schon zum professionellen Business geworden. Teilweise werden riesige Server-Farmen zum Schürfen der Digitalwährung betrieben. Die dafür benötigte Energie ist enorm. Länder wie Irland verbrauchen im Jahr weniger.
Was es aus technischer Sicht mit der Blockchain auf sich hat, erfahren Sie in unserem Praxisbericht "So funktioniert die Blockchain".
Wie lange dürfen meine Kinder fernsehen oder im Internet surfen? Erstellt hier euren eigenen Mediennutzungsvertrag ☆ Kostenlos, einfach und schnell ✓
Warum sollte ich einen Mediennutzungsvertrag erstellen?
Ein Vertrag hält fest, welche Rechte und Pflichten beide Vertragspartner haben wollen. Das bringt Sicherheit – und vermeidet unnötige Diskussionen und Streits über die Handy-, Computer-, Fernseh- oder Internetnutzung. Je früher Verträge erstellt werden, desto selbstverständlicher sind die Regeln für Ihr Kind. Unmittelbar nach einem Streit ist es meist wenig hilfreich, gemeinsam passende Regeln aufzustellen. Nutzen Sie dazu besser die berühmte „ruhige Minute“!
Wie lange dürfen meine Kinder fernsehen oder im Internet surfen? Erstellt hier euren eigenen Mediennutzungsvertrag ☆ Kostenlos, einfach und schnell ✓
Warum sollte ich einen Mediennutzungsvertrag erstellen?
Ein Vertrag hält fest, welche Rechte und Pflichten beide Vertragspartner haben wollen. Das bringt Sicherheit – und vermeidet unnötige Diskussionen und Streits über die Handy-, Computer-, Fernseh- oder Internetnutzung. Je früher Verträge erstellt werden, desto selbstverständlicher sind die Regeln für Ihr Kind. Unmittelbar nach einem Streit ist es meist wenig hilfreich, gemeinsam passende Regeln aufzustellen. Nutzen Sie dazu besser die berühmte „ruhige Minute“!
Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?
Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?
Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.
Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?
Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?
Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.
Geldanlage über Internet-Plattformen: Hohe Rendite, mehr Risiko? Geldanlagen über Internet-Plattformen stoßen auf wachsendes Interesse, aber auch auf Skepsis. „Die Renditen sind beim Crowdinvesting meist deutlich höher als beispielsweise auf dem Tagesgeldkonto, aber das Risiko ist auch größer“, sagte Wolf Brandes, Finanzmarktwächter bei der Verbraucherzentrale Hessen, der Deutschen Presse-Agentur.
Nach Beobachtung der Verbraucherschützer werden Zinsen von durchschnittlich 4,5 Prozent geboten, in der Spitze sind es zehn Prozent.
„Anleger sollten die Risiken und Chancen und insbesondere die Ausgestaltung der Verträge genau prüfen“, mahnte Brandes. „Das Risiko reicht bis zum Totalverlust des Geldes im Falle einer Insolvenz.“ Internetplattformen sammeln dabei Geld zum Beispiel zur Finanzierung vor allem von Startups. Ist die Firma erfolgreich, erhalten Anleger Zinsen oder eine Gewinnbeteiligung. Häufig handelt es sich den Angaben zufolge um Nachrangdarlehen - im Falle einer Insolvenz bekommen die Investoren ihr Geld also erst, wenn alle anderen Gläubiger ausbezahlt wurden - oder erfolgsabhängige Darlehen.
Geldanlage über Internet-Plattformen: Hohe Rendite, mehr Risiko? Geldanlagen über Internet-Plattformen stoßen auf wachsendes Interesse, aber auch auf Skepsis. „Die Renditen sind beim Crowdinvesting meist deutlich höher als beispielsweise auf dem Tagesgeldkonto, aber das Risiko ist auch größer“, sagte Wolf Brandes, Finanzmarktwächter bei der Verbraucherzentrale Hessen, der Deutschen Presse-Agentur.
Nach Beobachtung der Verbraucherschützer werden Zinsen von durchschnittlich 4,5 Prozent geboten, in der Spitze sind es zehn Prozent.
„Anleger sollten die Risiken und Chancen und insbesondere die Ausgestaltung der Verträge genau prüfen“, mahnte Brandes. „Das Risiko reicht bis zum Totalverlust des Geldes im Falle einer Insolvenz.“ Internetplattformen sammeln dabei Geld zum Beispiel zur Finanzierung vor allem von Startups. Ist die Firma erfolgreich, erhalten Anleger Zinsen oder eine Gewinnbeteiligung. Häufig handelt es sich den Angaben zufolge um Nachrangdarlehen - im Falle einer Insolvenz bekommen die Investoren ihr Geld also erst, wenn alle anderen Gläubiger ausbezahlt wurden - oder erfolgsabhängige Darlehen.
Die internationale Konkurrenz ist so groß, dass selbst gefestigte Unternehmen bedroht sind. Doch die Digitalisierung bietet die Chance zu Wettbewerbs-entscheidenden Transformationen.
Zwar arbeiten viele Unternehmen mit Hochdruck an Strategien zur Digitalisierung, allzu oft sind die Ansätze aber zu technisch und betreffen lediglich das Ist-Geschäft. Dadurch treten die wettbewerbsentscheidende Umwandlung der Firmenkultur sowie der Aufbau entscheidender Fähigkeiten in den Hintergrund. Das ist fatal, denn gerade dort wird die Basis für einen langfristigen Erfolg gelegt.
Digitalisierung ist nicht die Aufgabe weniger Experten, sondern aller Fachbereiche und erfordert neue Formen der Zusammenarbeit und der Führungskultur.
Alle Industrien, alle Branchen
Die Digitalisierung ist in vielen Branchen schon gelebte Realität, wenn auch unterschiedlich bedrohend in der Wahrnehmung. Gerade Fertigungsunternehmen klassischer Produkte fühlen sich noch wenig bedroht, auch wenn Trends wie 3D-Druck, Mehrwerte durch Produktvernetzung (Internet of Things) oder vernetzte Fertigungskonzepte bereits spürbar sind. Oft werden diese Trends als Bereicherung gesehen und nicht als Bedrohung. Doch die Gefahr besteht: Neben den digitalen Lösungen und Geschäftsmodellen neuer, aggressiver Wettbewerber ist der Verlust der Kundenschnittstelle die akuteste.
Die internationale Konkurrenz ist so groß, dass selbst gefestigte Unternehmen bedroht sind. Doch die Digitalisierung bietet die Chance zu Wettbewerbs-entscheidenden Transformationen.
Zwar arbeiten viele Unternehmen mit Hochdruck an Strategien zur Digitalisierung, allzu oft sind die Ansätze aber zu technisch und betreffen lediglich das Ist-Geschäft. Dadurch treten die wettbewerbsentscheidende Umwandlung der Firmenkultur sowie der Aufbau entscheidender Fähigkeiten in den Hintergrund. Das ist fatal, denn gerade dort wird die Basis für einen langfristigen Erfolg gelegt.
Digitalisierung ist nicht die Aufgabe weniger Experten, sondern aller Fachbereiche und erfordert neue Formen der Zusammenarbeit und der Führungskultur.
Alle Industrien, alle Branchen
Die Digitalisierung ist in vielen Branchen schon gelebte Realität, wenn auch unterschiedlich bedrohend in der Wahrnehmung. Gerade Fertigungsunternehmen klassischer Produkte fühlen sich noch wenig bedroht, auch wenn Trends wie 3D-Druck, Mehrwerte durch Produktvernetzung (Internet of Things) oder vernetzte Fertigungskonzepte bereits spürbar sind. Oft werden diese Trends als Bereicherung gesehen und nicht als Bedrohung. Doch die Gefahr besteht: Neben den digitalen Lösungen und Geschäftsmodellen neuer, aggressiver Wettbewerber ist der Verlust der Kundenschnittstelle die akuteste.
Kürbisse, Gespenster und Fledermäuse basteln lautet Bine's Divise an Halloween! Wen es auch immer in den Fingern juckt ist hier genau richtig, denn wir schaffen Kreativität auf höchstem Niveau. Mit unseren Dekorations-Ideen kann man nicht nur das eigene Zuhause nach individuellen Wünschen schöner gestalten, sondern dabei auch noch kräftig Geld sparen. Unsere Deko-Künstlerinnen Bine Brändle und Mellie Wutsch zeigen uns, wie man die schönsten Dekorationen selbst zaubert. Unser exklusiver Videokanal rund um Deko-Tipps zelebriert den wieder aufsteigenden Trend des selber Machens und umfasst dabei alle Dekorations-Ideen zu jeder Jahreszeit. Ob es sich um selbstgemachte Adventskalender, eigens gestaltete Grußkarten, herbstliche Windlichter oder gebastelte Wanduhren handelt- unsere Dekorateurinnen führen ihr Können vor und geben es weiter --------------------------------------------------------------------------------
Kürbisse, Gespenster und Fledermäuse basteln lautet Bine's Divise an Halloween! Wen es auch immer in den Fingern juckt ist hier genau richtig, denn wir schaffen Kreativität auf höchstem Niveau. Mit unseren Dekorations-Ideen kann man nicht nur das eigene Zuhause nach individuellen Wünschen schöner gestalten, sondern dabei auch noch kräftig Geld sparen. Unsere Deko-Künstlerinnen Bine Brändle und Mellie Wutsch zeigen uns, wie man die schönsten Dekorationen selbst zaubert. Unser exklusiver Videokanal rund um Deko-Tipps zelebriert den wieder aufsteigenden Trend des selber Machens und umfasst dabei alle Dekorations-Ideen zu jeder Jahreszeit. Ob es sich um selbstgemachte Adventskalender, eigens gestaltete Grußkarten, herbstliche Windlichter oder gebastelte Wanduhren handelt- unsere Dekorateurinnen führen ihr Können vor und geben es weiter --------------------------------------------------------------------------------
Wer spielt, hat Vorteile beim Verknüpfen von Lerninhalten und bei der Speicherung im Langzeitgedächtnis - das zeigt eine Studie der Universität Bochum. Games könnten auch positive Auswirkungen im Alter haben - allerdings ist dieses Studienergebnis nicht unumstritten.
Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben sich mit den Auswirkungen von Computerspielen auf das Gehirn beschäftigt. Ihr Ergebnis: Games können positive Auswirkungen auf bestimmte Lernfunktionen haben, vor allem auf unsere Verarbeitung von Bildern, das Verknüpfen unterschiedlicher Inhalte und die Speicherung im Langzeitgedächtnis.
Außerdem können wichtige Gebiete im Gehirn wachsen, was nach allgemeinem Wissensstand positive Auswirkungen hat - unter anderem kann es nachlassenden Gedächtnisleistungen im Alter vorbeugen.
Wer spielt, hat Vorteile beim Verknüpfen von Lerninhalten und bei der Speicherung im Langzeitgedächtnis - das zeigt eine Studie der Universität Bochum. Games könnten auch positive Auswirkungen im Alter haben - allerdings ist dieses Studienergebnis nicht unumstritten.
Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben sich mit den Auswirkungen von Computerspielen auf das Gehirn beschäftigt. Ihr Ergebnis: Games können positive Auswirkungen auf bestimmte Lernfunktionen haben, vor allem auf unsere Verarbeitung von Bildern, das Verknüpfen unterschiedlicher Inhalte und die Speicherung im Langzeitgedächtnis.
Außerdem können wichtige Gebiete im Gehirn wachsen, was nach allgemeinem Wissensstand positive Auswirkungen hat - unter anderem kann es nachlassenden Gedächtnisleistungen im Alter vorbeugen.
Die „German Angst“ geht im Mittelstand um. Viele Unternehmen beäugen die Digitalisierung hierzulande noch immer skeptisch: Sie fürchten Kontrollverlust, hohe Investitionen und mehr Komplexität. Zudem fehlt es ihnen offenbar gar nicht so selten am Mut, neue Wege zu gehen. Die Wirtschaftswoche Online schrieb dazu kürzlich: „Deutsche Unternehmen sind in der Schockstarre“.
In diesem Artikel ist zu lesen, dass insbesondere im Mittelstand die Potenziale der Digitalisierung brachliegen, werden sie doch nur zu zehn Prozent ausgeschöpft und selten als wirtschaftliche Chance verstanden.
Die „German Angst“ geht im Mittelstand um. Viele Unternehmen beäugen die Digitalisierung hierzulande noch immer skeptisch: Sie fürchten Kontrollverlust, hohe Investitionen und mehr Komplexität. Zudem fehlt es ihnen offenbar gar nicht so selten am Mut, neue Wege zu gehen. Die Wirtschaftswoche Online schrieb dazu kürzlich: „Deutsche Unternehmen sind in der Schockstarre“.
In diesem Artikel ist zu lesen, dass insbesondere im Mittelstand die Potenziale der Digitalisierung brachliegen, werden sie doch nur zu zehn Prozent ausgeschöpft und selten als wirtschaftliche Chance verstanden.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
To get content containing either thought or leadership enter:
To get content containing both thought and leadership enter:
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Ihr seht den perfekten Umgang mit Lötzinn und -Kolben, lernt die Grundlagen für saubere Lötstellen auf der Platine und erfahrt wie starre und flexible Drähte professionell verlötet werden.
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