Besitzer eines Smart-TVs von Samsung sollten darauf achten, was sie vor dem Fernseher von sich geben – zumindest wenn sie die Sprachsteuerung aktiviert haben. Denn wie der Hersteller auf seiner britischen Website in einem Datenschutzhinweis ausführt, werden nicht nur Seh- und Nutzungsgewohnheiten sowie Hardware- und Browserdaten übermittelt, sondern eben auch Sprachdaten.
Wörtlich heißt es: “Bitte seien Sie sich bewusst, dass, wenn Sie verbal persönliche oder andere vertrauliche Informationen preisgeben, diese Daten ebenfalls aufgezeichnet und an einen Drittanbieter geschickt werden, wenn sie die Spracherkennung nutzen.” Außerdem warnt Samsung unter dem Punkt “Drittanbieter”: “Samsung ist nicht verantwortlich dafür, wie diese Drittanbieter Privatsphäre- und Sicherheitsmaßnahmen umsetzen.”
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- http://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/
After testing the security of six Internet of Things (IoT) devices commonly used in homes, Veracode security researchers found that product manufacturers don't put enough focus on security and privacy as a design priority; this puts users "at risk for an attack or physical intrusion." They found vulnerabilities in the devices that could potentially act as a "pathway for robbery, theft of sensitive data or even stalking."