35C3: Über die "smarte" Glühbirne das Heimnetzwerk hacken | #IoT #CyberSecurity  | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Das smarte Heim und das sich darin breitmachende Internet der Dinge gilt seit Langem als große Spielwiese für Hacker. Jenseits von vergleichsweise komplexen Systemen mit Kamera und Mikrofon wie intelligenten Lautsprechern lässt sich mittlerweile schier jedes elektronische Haushaltsgerät bis hin zur Glühbirne oder Steckdose mit Lösungen fürs Internet of Things (IoT) aus der Box ans Netz anschließen und in die Cloud bringen. Dies vergrößert die Flächen für massive IT-Angriffe enorm.

"Der Sicherheitslevel dieser Geräte ist minimal", erklärte Michael Steigerwald, Mitgründer des IT-Security-Startups Vtrust, am Freitag auf dem 35. Chaos Communication Congress (35C3) in Leipzig nach einem umfangreichen Test. "Alles, was ich probiert habe, hat direkt funktioniert", verwies er auf umfangreiche Hackmöglichkeiten. Brisante Daten lägen offen abgreifbar im Speicher, die Kommunikationsübertragung erfolge meist und just in kritischen Fällen unverschlüsselt, der sonstige Einsatz kryptografischer Schutzmechanismen stelle "keine Hürde" für halbwegs versierte Angreifer dar.

 

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