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68 Prozent mehr mobile Cyberangriffe seit September 2014 Kaspersky-Studie zur mobilen Bedrohungslage für Deutschland zeigt auch signifikante Steigerung (77,8 Prozent) bei Angriffen auf mobil genutzte Finanzdaten
Moskau/lngolstadt, 30. November 2017 - Das Internet erleichtert den Alltag und Cyberkriminellen möglicherweise den Zugang zum Geldbeutel vieler Smartphone-Nutzer. So sehen die Experten von Kaspersky Lab seit September 2014 bis August 2017 einen Anstieg mobiler Cyberattacken gegen deutsche Nutzer um mehr als 68 Prozent. Zugleich haben immer mehr Schädlinge auf Smartphone und Co. verfügbare Finanzdaten im Visier – mit einem Zuwachs an Attacken durch mobile Banking-Trojaner gegen deutsche Nutzer um 77,8 Prozent (auch seit September 2014 bis August 2017). Die erstmals für Deutschland von Kaspersky Lab durchgeführte Studie ,Mobile Schadprogramme in Deutschland – Panikmache oder echte Gefahr?‘ [1] zeigt: Betrugsversuche über das mobile Web sind auch in Deutschland akut. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Mobile-Security https://gustmeesde.wordpress.com/2014/12/13/mobile-security-smartphones-sind-auch-mini-computer/
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Im Jahr 2016 wurden einige Ereignisse publik, die das Interesse an dem Thema Sicherheit so genannter intelligenter Geräte spürbar verstärkt haben. Zu diesen Ereignissen zählten beispielsweise die bezüglich ihrer Durchschlagskraft rekordverdächtigen DDoS-Attacken auf das französiche Hosting-Unternehmen OVH und den amerikanische DNS-Provider Dyn. Es ist bekannt, dass sie mit Hilfe eines beeindruckenden Botnetzes aus Routern, IP-Kameras, Druckern und anderen Geräten durchgeführt wurden. Außerdem erfuhr die Welt Ende letzten Jahres von einem gigantischen Botnet (fast fünf Millionen Geräte), das sich aus Routern zusammensetzte. Mit dem Hack von Routern musste sich auch die Deutsche Telekom herumschlagen, deren Nutzergeräte mit dem Schädling Mirai infiziert waren. Die Angelegenheit beschränkt sich aber nicht ausschließlich auf Netzwerkausrüstung: Sicherheitsprobleme wurden auch in „intelligenten“ Geschirrspülern von Miele und in AGA-Kochherden gefunden. Den Vogel abgeschossen hat allerdings BrickerBot, der im Gegensatz zu seinen „Kollegen“ angreifbare Geräte nicht nur infizierte, sondern diese auch noch komplett außer Betrieb setzte. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Internet+of+things
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The number of malicious installation packages found striking mobile devices more than tripled in 2016 resulting in almost 40 million attacks by malicious mobile malware, according to Kaspersky Labs. Kaspersky's Mobile Malware Evolution 2016 report noted several trends that exploded last year, including the overall growth of mobile malware with 8.5 million malicious installation packages detected and the continued rapid development of mobile banking trojans with 128,886 being spotted. In addition, there were 261,214 non-banking mobile trojans found. “As a comparison, from 2004 to 2013 we detected over 10,000,000 malicious installation packages; in 2014 the figure was nearly 2.5 million,” said Kaspersky Labs researcher Roman Unuchek, noting the number of attacks increased dramatically staring in late June – a trend that lasted through the end of the year.
One reason behind the large number of attacks is the fact that most smart phones and other mobile devices either receive no or late operating system updates leaving the device vulnerable to attack, particularly to the number one threat of 2016, advertising trojans that exploit super-user rights.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Mobile-Security
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Neue Funktionen für Android und iOS von Kaspersky Safe Kids vereinfachen Cybererziehung Kinder können blockierte Seiten und Apps von Eltern freigeben lassen; Eltern werden mit Tipps von Psychologen unterstützt
Moskau/lngolstadt, 1. Dezember 2016 - Kaspersky Lab baut seine Cyberschutzlösung Kaspersky Safe Kids [1] mit neuen Funktionen für iOS- und Android-Geräte aus. Ab sofort können Kinder ihre Eltern mobil und mit einem Klick um Zugang zu eigentlich für sie gesperrte Webseiten oder Apps anfragen. Eltern hingegen werden über Kaspersky Safe Kids mit praxisnahen Ratschlägen von Psychologen bei der Cybererziehung unterstützt. Eine internationale Studie von Kaspersky Lab [2] zeigt, dass ein Drittel der befragten Eltern keinen Überblick über die Internetnutzung ihrer Kinder hat. . Um die Internetnutzung für den Nachwuchs sicherer zu machen, stehen Eltern technische Schutzmöglichkeiten zur Verfügung. Darüber hinaus kommt es aber insbesondere auf den Dialog mit den Kindern an [3]. Kaspersky Safe Kids integriert daher ab sofort Ratschläge von Psychologen, die Eltern zum direkten Abruf auf dem eigenen Gerät zur Verfügung stehen.
Eltern bekommen so fachgerechte Tipps mit Handlungsempfehlungen im Falle des Zugriffs der Kinder auf unpassende Webseiten und Apps, neuer (vielleicht unerwünschter) Online-Bekanntschaften, getätigter Online-Einkäufe oder exzessiver Internetnutzung ihrer Kids – in einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche für Eltern und Kind [4].
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Sicherheitsexperten haben eine Malware entdeckt, die sich offenbar schon seit mindestens fünf Jahren auf bestimmten Computersystemen befindet. Die perfekte Tarnung der Schadsoftware spricht für eine staatlich sanktionierte Entwicklung auf höchstem Niveau. Auch nach der Entdeckung bleiben Virenscanner dabei praktisch machtlos.
Sowohl Kaspersky Lab als auch Symantec haben Berichte zu der Malware veröffentlicht, schreibt t3n. Bei Kaspersky läuft die Software unter der Bezeichnung Project-Sauron und bei der Konkurrenz von Symantec hat man ihr den Namen Remsec gegeben, anderswo wird auch Strider verwendet. Der Supertrojaner verbreitet sich über USB-Sticks und umgeht dabei sogar Schutzmechanismen — und bleibt dank eines raffinierten modularen Aufbaus auf dem Zielsystem unerkannt. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Remsec
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In February 2016, the Internet was shaken by an epidemic caused by the new ransomware Trojan Locky (detected by Kaspersky Lab products as Trojan-Ransom.Win32.Locky). The Trojan has been actively propagating up to the present day. Kaspersky Lab products have reported attempts to infect users with the Trojan in 114 countries around the world.
Analysis of the samples has shown that this Trojan is a brand new ransomware threat, written from scratch. So, what is Locky, and how can we protect against it?
Propagation
In order to spread the Trojan, cybercriminals sent out mass mailings with malicious loaders attached to spam messages.
Initially, the malicious spam messages contained an attached DOC file with a macro that downloaded the Locky Trojan from a remote server and executed it. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/ict-security-tools/?tag=Ransomware http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=RANSOMWARE
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Two-factor authentication involving SMS, while used by most banks for quite some time, is not unbeatable.
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Handy-Netzwerke sind gar nicht so schwer zu hacken und es ist fast unmöglich, sie zu schützen. Die Telekommunikationsanbieter sind nicht soweit, die Verantwortung zu übernehmen und geben Millionen aus, um ihre Kunden zu schützen.
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Often times it's not the fact that your business has been hacked that will lose your customers' confidence, but the way your company responds.
Kaspersky isn't the first anti-virus company to have suffered at the hands of hackers, and it certainly won't be the last. And it shows that even the most security-conscious organisations can fall victim to determined hackers.
The truth is that most companies have probably been hacked to some extent or another - although most of the time they won't have been specifically targeted like Kaspersky probably was.
What's important is for companies to consider testing their own defences, and put effort into hacking themselves, finding vulnerabilities and weaknesses *before* the bad guys strike.
Learn more:
- http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet
- http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Linux
- http://www.scoop.it/t/apple-mac-ios4-ipad-iphone-and-in-security
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Die Seiten erfassen einfach alles: was Sie eingeben, wo Sie draufklicken und sogar wohin Sie Ihre Maus bewegen; ähnlich wie ein Keylogger. Für eine Leistungsdiagnose macht vieles davon Sinn: wenn Sie eine Webseite betreiben, die über unzählige Seiten verfügt, müssen Sie herausfinden, was genau die Besucher machen und ob Seiten beschädigt sind oder nicht wie gewollt funktionieren.
Probleme treten allerdings auf, weil die Software in der Lage ist, eine große Informationsmenge zu tracken, die nicht unbedingt nützlich für die Entwickler der Webseite ist und weil Drittparteien Zugriff auf diese Information haben. Eine Forschergruppe der Princeton University berichtete wie folgt über das Phänomen: „Die Sammlung der Seiteninhalte mithilfe von Replay-Skripten von Drittparteien kann dazu führen, dass sensible Informationen wie der Gesundheitszustand des Nutzers, Kreditkartendetails und andere persönliche Informationen als Teil der Erfassung in die Hände von Drittparteien geraten. Das kann dazu führen, dass User zum Beispiel Opfer von Identitätsdiebstahl oder Online-Betrug werden.„
Um mehr über die Funktionsweise derartiger Software zu erfahren, sollten Sie sich folgendes Video ansehen:
Durch diese Art von Aufzeichung werden zusätzliche Informationen offenbart, die den Nutzer im Falle eines Datenlecks gefährden könnten. Der Untersuchung zufolge, kann die Software:
Passwörter aufzeichnen. Obwohl die Entwickler versucht haben, alle Passwörter nach Eingabe sofort zu entfernen, funktionierte dies im Falle der mobilen Version der Seite nur bedingt. Vertrauliche Daten wie Kreditkartennummern und Geburtsdaten erfassen. Daten erfassen, die in Textfelder eingegeben werden, auch wenn diese nicht abgeschickt werden – in anderen Worten: selbst dann, wenn Sie nicht auf „Suchen“ oder „Abschicken“ klicken oder die Eingabetaste drücken. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Session-Replay+Scripts
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The average home now has around three connected computers and four smart mobile devices. Hardly surprising, considering that 86 per cent of us check the Internet several times a day or more, and that’s outside of work. Chatting, shopping, banking, playing games, listening to music, booking travel and managing our increasingly connected homes. The risk of cyberattack can be the furthest thing from our mind. Every year, Kaspersky Lab’s experts look at the main cyberthreats facing connected businesses over the coming 12 months, based on the trends seen during the year. For 2018, we decided to extract some top predictions that also have big implications for everyday connected life. So what could the hackers be after in 2018? Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet
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2016 was a tense and turbulent year in cyberspace – from the massive IoT botnets and ransomware to targeted cyberespionage attacks, financial theft... Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/
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Neue Malware installiert Hintertüren auf Macs Malware gibt es auch für Mac-Nutzer. Kaspersky hat die OS-X-Variante einer Backdoor-Software entdeckt, die auch für Windows und Linux existiert. Angreifer können damit Tastaturanschläge protokollieren und gezielt nach Dateien suchen. Eine neue Malware für OS X installiert eine Hintertür auf dem Rechner der Nutzer, wie Kaspersky schreibt. Die Software mit dem Namen OSX.Mokes wurde im Januar dieses Jahres bereits in Versionen für Linux und Windows entdeckt.
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Kaspersky Lab has reportedly finished its self-titled OS which has been built from the ground up with the aim of protecting industrial control systems. Eugene Kaspersky, CEO of Kaspersky Lab at London's Science Museum, April 2016 Russian news website Vedomosti is reporting that Kaspersky Lab has finished building a self-titled operating system (OS) which has been built to try and secure industrial control systems (ICS).
It is reported that the first user of the OS will be Kraftway, which produces IT equipment and will install it onto its routers. The company sells into various markets and verticals including government, healthcare, and education.
Both the government and healthcare sectors have had a tough year; Ronghwa Chong, a Singapore-based FireEye researcher posted on FireEye's Threat Research Blog, about a series of email campaigns aiming Locky ransomware at the healthcare sector throughout August.
Kaspersky told SCMagazineUK.com: "Today, the cyber-security of industrial systems and critical infrastructures is of vital importance. An increasing number of such systems are using devices and channels that interact with the outside world. Sometimes they use equipment that was never intended for external access, not to mention software that was created decades ago and has not been upgraded since!" Kaspersky went on to explain that, “This is a very serious issue because not only is the continuity of the production process at stake; the environment and even human lives can be at risk." Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/
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Edward Snowden, the former NSA contractor and whistleblower, has leaked documents that claim the US National Security Agency (NSA) and UK Government Communications Headquarters (GCHQ) have actively reverse engineered security and anti-virus software to obtain intelligence, according to a report by The Intercept.
The documents obtained reportedly highlight the Russian software security firm, Kaspersky Lab, as one of the main targets, with GCHQ reverse-engineering Kaspersky's anti-virus software looking for vulnerabilities that could be subverted.
The Intercept posted an NSA document titled "Project Camberdada" that lists at least 23 antivirus and security firms that were in that spy agency's sights -- none of the companies were of U.K. or U.S. origin, but there was more than one firm from the country in which Snowden now calls home.
Earlier this month, Eugene Kaspersky said in a blog post that his firm had recently discovered an advanced attack on its software. The security mogul said that his company was quite confident that there was a nation state behind the attack, but made it clear that he did not wish to attribute it.
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- http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Cyberespionage
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Moskau/lngolstadt, 17. Februar 2015 Kaspersky Lab enttarnt die Cyberspionagegruppe „Desert Falcons“, die sich gegen verschiedene hochrangige Organisationen und Einzelpersonen im Nahen Osten richtet [1]. Damit konnten die IT-Sicherheitsexperten erstmals eine Gruppe von Cybersöldnern aus dem arabischen Raum enttarnen, die offenbar über das komplette Spektrum von Cyberspionagemitteln verfügt.
Die Gruppe startete ihre Aktivitäten bereits im Jahr 2011, seit dem Jahr 2013 werden Rechner infiziert. Den Experten von Kaspersky Lab zufolge erreichte die Kampagne ihren Höhepunkt zu Beginn des Jahres 2015 [2].
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Wir erklären, wie Malware in Browsern gespeicherte Daten – darunter Passwörter und andere wertvolle Daten – stiehlt und wie Sie sich schützen können.
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https://www.scoop.it/topic/securite-pc-et-internet