Sicherheitslücken sind auch bei Hardware keineswegs selten. Unser Ratgeber erläutert, welche Geräte besonders gefährdet sind, wie Sie zu Hause konkrete Schwachstellen aufspüren und wie sich das Eindringen von Schadcode verhindern lässt.
Weniger im Bewusstsein dagegen ist die Bedrohung durch unzureichend geschützte Hardware. Dabei sind es meist gar nicht per se die Geräte, die böswillig Schaden anrichten. Vielmehr führen auch hier veraltete Gerätesoftware (Firmware), unzureichend geschützte Zugänge, schwache Passwörter und Ähnliches dazu, dass Schadcode eingeschleust und gegebenenfalls übers Heimnetz verbreitet werden kann. Als Angriffspunkte für Hacker eignen sich besonders die Komponenten, die direkt oder per Netzwerk mit dem Internet verbunden sind.
Dazu ein Beispiel: Ein Fernseher ohne Webzugang stellt keine Gefahr dar. Ist der Fernseher dagegen im Netz, was bereits für die Nutzung der Mediatheken erforderlich ist, ist er potenziell gefährdet. Die möglichen Szenarien reichen vom Unbrauchbarmachen durch einen Erpressungstrojaner bis zum Kapern von Kamera und Mikrofon. Einen solchen „großen Lauschangriff“ im Wohnzimmer wünscht sich wohl niemand. Ist das TV-Gerät zusätzlich ins Heimnetz integriert, droht der übrigen IT-Ausstattung Gefahr. Smarte Fernseher illustrieren die Gefahr besonders gut, weil sie mittlerweile in vielen Haushalten stehen, ohne dabei als „Gefahr“ wahrgenommen zu werden.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Smart+Home
https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=SHODAN+Search+Engine
https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Internet+of+Things
https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=smart-TV
https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=Internet+of+things
Sicherheitslücken sind auch bei Hardware keineswegs selten. Unser Ratgeber erläutert, welche Geräte besonders gefährdet sind, wie Sie zu Hause konkrete Schwachstellen aufspüren und wie sich das Eindringen von Schadcode verhindern lässt.
Weniger im Bewusstsein dagegen ist die Bedrohung durch unzureichend geschützte Hardware. Dabei sind es meist gar nicht per se die Geräte, die böswillig Schaden anrichten. Vielmehr führen auch hier veraltete Gerätesoftware (Firmware), unzureichend geschützte Zugänge, schwache Passwörter und Ähnliches dazu, dass Schadcode eingeschleust und gegebenenfalls übers Heimnetz verbreitet werden kann. Als Angriffspunkte für Hacker eignen sich besonders die Komponenten, die direkt oder per Netzwerk mit dem Internet verbunden sind.
Dazu ein Beispiel: Ein Fernseher ohne Webzugang stellt keine Gefahr dar. Ist der Fernseher dagegen im Netz, was bereits für die Nutzung der Mediatheken erforderlich ist, ist er potenziell gefährdet. Die möglichen Szenarien reichen vom Unbrauchbarmachen durch einen Erpressungstrojaner bis zum Kapern von Kamera und Mikrofon. Einen solchen „großen Lauschangriff“ im Wohnzimmer wünscht sich wohl niemand. Ist das TV-Gerät zusätzlich ins Heimnetz integriert, droht der übrigen IT-Ausstattung Gefahr. Smarte Fernseher illustrieren die Gefahr besonders gut, weil sie mittlerweile in vielen Haushalten stehen, ohne dabei als „Gefahr“ wahrgenommen zu werden.
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https://globaleducationandsocialmedia.wordpress.com/2014/01/21/why-is-it-a-must-to-have-basics-knowledge-of-cyber-security-in-a-connected-technology-world/
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