Entdeckt haben sie Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt und Experten des Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT. Die Daten landeten dort – etwa in Facebooks Parse und Amazons AWS - weil App-Entwickler Authentifizierungen für Cloud Services falsch verwenden. Betroffen sind E-Mail-Adressen, Passwörter, Gesundheitsdaten und andere persönliche Informationen von App-Nutzern.
Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT haben mehrere Cloud-Datenbanken untersucht und dabei rund 56 Millionen ungeschützte Datensätze gefunden. Dazu gehören neben E-Mail-Adressen auch Passwörter, Gesundheitsdaten und andere persönliche Informationen. Den Experten zufolge sind dadurch viele Nutzerkonten durch Identitätsdiebstahl und andere Internetverbrechen bedroht.
Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT haben mehrere Cloud-Datenbanken untersucht und dabei rund 56 Millionen ungeschützte Datensätze gefunden. Dazu gehören neben E-Mail-Adressen auch Passwörter, Gesundheitsdaten und andere persönliche Informationen. Den Experten zufolge sind dadurch viele Nutzerkonten durch Identitätsdiebstahl und andere Internetverbrechen bedroht.